Heute bin ich etwas tiefer in meinen Gedanken versunken. Ja, heute bin ich so richtig philosophisch drauf. Jedes Mal wenn ich einen Beitrag verfassen möchte, verfalle ich in ein Dilemma mit mir selbst: "Spiel" oder "Arbeit"? Tut Julia spielen oder arbeiten, wenn sie sich in eine Tätigkeit vertieft? Macht es wirklich einen Unterschied? Und wenn ja, welchen?
Arbeiten.
Bei diesem Wort fiel mir nie viel positives ein. Arbeit war für mich immer mit Anstrengung und Pflicht verbunden. Es liegt wahrscheinlich an unserer Gesellschaft, dass "Arbeit" nicht unbedingt ein positives Gefühl hervorruft. Beim Wort bekam ich sofort ein Bild und ein mulmiges Gefühl, mir fielen gleich dazu die Wörter "Zwang" und "Pflicht" ein. Etwas, was ich kaum machen würde, wenn ich es nicht unbedingt müsste. Arbeit. Etwas, was schlicht und einfach gemacht werden muss.So oder so.
Und spielen? Was ist mit spielen? Ist es einfach ein netter Zeitvertreib oder bedeutet Spielen erforschen und lernen, experimentieren und üben? Aber ist es dann noch ein Spiel? Denn: Ist das Spiel ernst zu nehmen oder ist spielen eben nur ein Spiel? Man kann ja Fußball spielen, ein Gesellschaftsspiel spielen, so tun, als würde man etwas machen, also Schauspielen oder Rollenspielen. Aber tun Kinder wirklich so oft spielen, wie wir es glauben?
Denn ist es nicht so, dass Kinder gar nicht so oft spielen, sondern das, was sie machen sogar sehr ernst machen? Ich meine, sie arbeiten ja unermüdlich an etwas, einen Deckel aufzuschrauben, Schubladen rauszuziehen, sie arbeiten ständig an ihrer Entwicklung und daran, ihre Fähigkeiten zu verbessern. Sie versuchen Zusammenhänge zu verstehen, die Welt zu verstehen indem sie probieren und üben. Und das ist alles, nur kein Spiel für sie. Oder? Nichts, was sie tun, tun sie ohne Zweck. Das Kind erforscht, übt, schafft und entdeckt. Es arbeitet pausenlos daran, selbstständig zu werden, es genau so zu machen, wie die Großen.
Ich fand dieses Thema, über das ich vor kurzem im Buch Das kreative Kind von Maria Montessori las, unglaublich interessant. Und noch immer aktuell. Mehr denn je!
"Spielen ist eine Tätigkeit, die man gar nicht ernst genug nehmen kann." - Jacques-Yves Cousteau
Bei diesem Wort fiel mir nie viel positives ein. Arbeit war für mich immer mit Anstrengung und Pflicht verbunden. Es liegt wahrscheinlich an unserer Gesellschaft, dass "Arbeit" nicht unbedingt ein positives Gefühl hervorruft. Beim Wort bekam ich sofort ein Bild und ein mulmiges Gefühl, mir fielen gleich dazu die Wörter "Zwang" und "Pflicht" ein. Etwas, was ich kaum machen würde, wenn ich es nicht unbedingt müsste. Arbeit. Etwas, was schlicht und einfach gemacht werden muss.So oder so.
Und spielen? Was ist mit spielen? Ist es einfach ein netter Zeitvertreib oder bedeutet Spielen erforschen und lernen, experimentieren und üben? Aber ist es dann noch ein Spiel? Denn: Ist das Spiel ernst zu nehmen oder ist spielen eben nur ein Spiel? Man kann ja Fußball spielen, ein Gesellschaftsspiel spielen, so tun, als würde man etwas machen, also Schauspielen oder Rollenspielen. Aber tun Kinder wirklich so oft spielen, wie wir es glauben?
"...Unterscheidet
die Natur zwischen Arbeit, Spiel, Beschäftigung und dem Rest?
Beobachten Sie doch die ununterbrochend fließenden Bäche oder die
wachsenden Bäume. Die Brandungen der Ozeane, die permanente Bewegung der
Erde, der Planeten, der Sonne und Sterne. All diese Schöpfungen leben,
sind in Bewegung, sie arbeiten. Was ist mit unserem Herz, unserer Lunge und unserem Blutkreislauf die pausenlos arbeiten, von unserer Geburt an bis zu unserem Tod. Fragen diese etwa nach einer Pause? Nicht einmal wenn wir schlafen sind sie inaktiv. Was ist mit unserem Geist, der ununterbrochen arbeitet während wir schlafen oder wach sind." - Dr. Maria Montessori, 'Child’s Instinct to Work', AMI Communications
Ich nahm mir die Freiheit das Zitat von Montessori zu übersetzen, da ich es auch nach langer Recherche auf Deutsch nicht finden konnte. Das Zitat ist so schön, so passend, so wahr!Denn ist es nicht so, dass Kinder gar nicht so oft spielen, sondern das, was sie machen sogar sehr ernst machen? Ich meine, sie arbeiten ja unermüdlich an etwas, einen Deckel aufzuschrauben, Schubladen rauszuziehen, sie arbeiten ständig an ihrer Entwicklung und daran, ihre Fähigkeiten zu verbessern. Sie versuchen Zusammenhänge zu verstehen, die Welt zu verstehen indem sie probieren und üben. Und das ist alles, nur kein Spiel für sie. Oder? Nichts, was sie tun, tun sie ohne Zweck. Das Kind erforscht, übt, schafft und entdeckt. Es arbeitet pausenlos daran, selbstständig zu werden, es genau so zu machen, wie die Großen.
Ich fand dieses Thema, über das ich vor kurzem im Buch Das kreative Kind von Maria Montessori las, unglaublich interessant. Und noch immer aktuell. Mehr denn je!
"In Europa und in Amerika, wo die stetige Dynamik der Zivilisation die Menschheit immer mehr von der Natur entfernt hat, bietet die Gesellschaft dem Kind, um seine Bedürfnis nach Tätigkeit zu entsprechen, eine Unzahl von Spielzeugen, anstatt ihm die Mittel zu Verfügung zu stellen, die seine Intelligenz anregen. In diesem Alter (Kleinkindalter) neigt das Kind dazu alles anzufassen, während die Erwachsenen es nur wenige Dinge berühren lassen und es ihm bei vielen verbieten.
...
In den Ländern, in denen die Spielwarenindustrie nicht so fortgeschritten ist, sind die Kinder ganz anders: sie sind ruhiger, gesünder und fröhlicher. Sie inspirieren sich an den Aktivitäten aus ihrer Umgebung. Es sind normale Wesen, die die Gegenstände, die von den Erwachsenen benutzt werden, anfassen und verwenden." - Maria Montessori: Das kreative Kind
Oder vielleicht sollte man das Spiel bei Kindern doch als Spiel bezeichnen, allerdings sehr wohl ernst nehmen und keineswegs unterschätzen. Denn Spielen ist die "Arbeit" des Kindes an sich selbst. Was meint ihr?
"Spielen ist eine Tätigkeit, die man gar nicht ernst genug nehmen kann." - Jacques-Yves Cousteau
"Spiel ist nicht Spielerei, es hat hohen Ernst und tiefe Bedeutung." - Friedrich Fröbel
"Wenn Kinder eine Arbeit so gesammelt ausgeführt haben, scheinen sie
immer ausgeruht und innerlich gestärkt zu sein. Es ist, als ob für die
Kräfte, die in ihrer Seele ruhten, ein Weg frei geworden wäre, ihre
besten Seiten kommen zum Vorschein." - Maria Montessori
Ich gehe fast jeden Tag neben einem großen Adventskalender im Supermarkt vorbei und auch im Internet findet man wunderschöne Ideen zum Selberbasteln. Ich war schon dabei, so einen Kalender für Julia zu basteln, doch dann überlegte ich mir: was genau soll da hinein?
Auch wenn sie vom Advent noch nicht viel versteht, möchte ich eine Tradition in unserer Familie einführen und "bastelte" daher Julia lieber einen ganz speziellen Adventskalender. Ich möchte ihr statt Süßigkeiten und Spielzeug, Zeit, Aufmerksamkeit und Freude schenken und schrieb eine kleine Liste mit 24 einfachen Spielideen bzw. (gemeinsamen) Aktivitäten.
Diesen speziellen Adventskalender möchte ich allerdings auch mit Euch teilen und "öffne" auch hier im Blog jeden Tag ein neues Spielidee-Türchen (oder vielleicht mal an einem Tag keines und am nächsten dafür 2 ;)). Vielleicht findet ihr dabei auch was Passendes für Euch und Eure Kleinen oder Ihr bekommt Lust bei dieser Idee mitzumachen und "bastelt" auch so einen speziellen Adventskalender für Eure Familie.
Was ich dazu gebraucht habe:
2 gleich große Holzplatten
weitere Holzplatte(n) für die Kreisscheiben
wasserfesten Holzleim
weitere Holzplatte(n) für die Kreisscheiben
wasserfesten Holzleim
gleichfärbige Holzperlen
eine Dekupiersäge
einen Bohrer
eine Dekupiersäge
einen Bohrer
(eventuell einen Vorstecher, damit der Bohrerkopf auf der Holzplatte nicht verrutscht)
Wie ich das Puzzle gemacht habe:
- Unterschiedlich große Kreise mit einem Zirkel auf eine Holzplatte zeichnen und diese Durchmesser gleich auch auf einem Zettel notieren.
- Die Kreise dann mit der Bandsäge ausschneiden und
- mit Schleifpapier abschleifen. Ich musste mit dem Schleifpapier ordentlich darüberfahren, weil ich mit der Säge nicht so genau gearbeitet habe.
- Die Holzperlen mit Holzleim in die Mitte der Kreisscheiben kleben und trocknen lassen.
- Die Notiz mit den Durchmessern der Kreise hernehmen und um 1-2 mm größere Kreise auf die andere große Holzplatte in einer Reihe zeichnen.
- Nah am Kreisrand, innerhalb von den Kreisen Löcher bohren
- um dann das dünne Sägenblatt von der Bandsäge durchfädeln zu können und
- so die Kreise "von innen" ausschneiden. Dies bei jedem Kreis, der ausgesägt werden soll, wiederholen. So muss man die Holzplatte nicht auseinanderschneiden um die Kreise auszusägen.
- Mit Schleifpapier etwas nachschleifen,
- und zum Schluss die gleich großen Holzplatten (die eine mit den Löchern und die andere ohne) mit Holzleim zusammenkleben und trocknen lassen.
Als sie noch ein kleines Baby war und etwas in der Wohnung entdeckt hat, was uns nicht so lieb war, war es leicht sie abzulenken indem wir ihr ganz einfach einen anderen Gegenstand angeboten hatten. Nun, mit 21 Monaten geht dies alles nicht mehr so einfach.
Sie hat einen gewissen Grad an Selbstwahrnehmung erlangt. Sie will etwas und das dann auch sofort. Sie hat ihre klaren Vorstellungen von Sachen und Aktivitäten und beharrt auch auf diese. Wenn wir von der Kinderkrippe nach Hause spazieren, redet sie oft über ihre Sachen, mit denen sie dann zu Hause spielen möchte. Sie will dann mit dem lila Luftballon spielen und sagt dies unterwegs immer und immer wieder. Auch wenn sie ein anderes Buch anschauen möchte, wenn sie etwas bestimmtes essen mag oder an eine liebe Person denkt. Sie denkt an etwas, ohne dieses etwas gesehen oder gehört zu haben. Und das kann manchmal sehr herausfordernd sein. Denn nicht genug, dass sie etwas möchte ohne dieses Etwas sehen zu müssen, sie wird mit der Zeit auch ärgerlich und wütend, wenn sie dieses Etwas nicht oder nicht sofort bekommen kann.
Aber was genau passiert da in ihrem Kopf?
Ich fand im Buch "Montessori von Anfang an" ein paar interessante Gedanken, in denen ich eine Antwort auf meine Frage finden konnte:
"Das Alter von achtzehn Monate bis drei Jahre ist die Zeit, die in unserer Kultur respektlos als Trotzalter etikettiert wird. ... Das Problem des Erwachsenen liegt darin, dass das Kind nun nicht eine Vorstellung von einem Objekt hat, sondern sie auch im Geist festhalten kann - und das für längere Zeit."
Das ist genau das, was ich bei Julia zurzeit erlebe. Doch was kann ich von ihr erwarten? Denn in der Entwicklung steht sie noch nicht soweit, logische Schlussfolgerungen ziehen zu können.
"Die Gründe zu diskutieren, weshalb ein Kind von unter drei Jahren etwas, was es furchtbar gerne will, nicht haben kann, wird lediglich seine Besessenheit danach festigen. Das Verlangen eines Kindes erhöht sich mit jeder gedanklichen Wiederholung dieses Verlangens. Der Anblick der glänzenden Teekanne seiner Großmutter bleibt ihm die ganze Zeit über im Geist haften, während Sie ihm erklären, warum es die Kanne nicht anfassen darf; alles, was ihr Kind denkt, ist: Teekanne, Teekanne, glänzende Teekanne!...Da es nun seine Gedanken erinnern kann, muss unsere neue Strategie darin bestehen, ihm zu helfen, an etwas anderes zu denken."
Gestern entdeckte sie ihre kaputte Schaukel im Abstellraum und war fest entschlossen, diese zu montieren und wieder benutzen zu wollen. Ich versuchte ihr zu erklären, dass die Schaukel kaputt sei, jedoch hatte ich keine Chanche. Ich begriff, dass dies nicht der richtige Weg ist. Ich versuchte sie abzulenken, indem ich sie dazu motivierte, mir beim Zusammenkleben eines Kartons zu helfen. Sie fand diese neue Tätigkeit interessant und half mit. Doch nach 5 Minuten erinnerte sie sich wieder an ihre Schaukel und wurde ungeduldig, dann zornig und schließlich verzweifelt.
"Funktioniert es nicht den Gedanken des Kindes umzulenken,... müssen Eltern auf direktem Weg Konsequenzen ziehen. Heben Sie das Kind hoch und gehen sie weiter, entfernen sie es von den Süßigkeiten an der Kassa, ziehen Sie ihm seine Hose an, setzen Sie es ins Auto und fahren Sie direkt zum Kindergarten und so weiter. Es ist wichtig, dass Sie mit solch regulierenden Handlungen nicht warten, bis Sie wütend werden."
Auch wenn ich am Anfang dachte, dies sei doch eine Art Unterdrückung ihres Willen, so sehe ich das nicht mehr. Nein, ich sehe dies eher als eine sanfte Hilfe mit Situationen, die sie noch nicht nachvollziehen kann, umzugehen ohne sie dabei zu kränken, zu verletzen, ohne sie zu ängstigen oder ihr das Gefühl zu geben, was Falsches zu machen. Dazu möchte ich noch ein paar Zeilen aus dem Buch zitieren, die ich unglaublich wichtig finde:
"Fügen wir unserem Tonfall eine herausfordernde Note hinzu, erregt diese im Kind eine emotionale Reaktion, die jegliche Willenskraft überlagert, die es bisher entwickeln konnte. Emotionen aber sind in dem Bereich des Gehirns angesiedelt, der neben dem Gedächtnis liegt. Das ist der Grund, warum mit Lernen verbundene Emotionen eine Erinnerung so fest verankern."
(Hierzu fällt mir auch ganz spontan das Problemfeld "Schule" ein.)
In der halbjährlich erscheinenden Zeitschrift "Das Kind", das ich bei der Deutschen Montessori Gesellschft abboniert habe, las ich einen Artikel von Nico van Ewijk, den ich immer und immer wieder durchlesen musste. Nicht, weil ich ihn nicht verstanden habe, sondern weil er mich so faszinierte, über: Das wissenschaftliche Werk von Dr. Maria Montessori.
Der ganze Artikel ist ziemlich umfangreich aber auf einen ganz bestimmten Gedanken in diesem Schreiben würde ich gerne hier in meinem Blog eingehen: Auf die Montessori-Materialien und was sie so besonders macht.
Van Ewijk schreibt dazu:
"Obwohl Arbeit und Spiel offenbar verschiedenen Zwecken dienen, nutzen in beiden Fällen die Kinder ihren Körper, um Gedanken auszudrücken, etwas auszuwählen, Kontrolle über ihr Tun auszuüben, zu tun, was sie interessiert, aus intrinsischen Gründen heraus zu handeln und Dinge gemeinsam auszuführen. Die Montessori-Materialien eröffnen aber eine weitere Chance für ihre Entwicklung: Sie sind dazu gedacht, dem Kind zu einer Ordnung der Welt zu verhelfen. Die Kinder lernen zu vergleichen, zu klassifizieren, Konkretes in Stufenabfolgen zu bringen sowie zu quantifizieren. Ich würde das als rein wissenschaftliche Aufgaben bezeichnen."
Der ganze Artikel ist ziemlich umfangreich aber auf einen ganz bestimmten Gedanken in diesem Schreiben würde ich gerne hier in meinem Blog eingehen: Auf die Montessori-Materialien und was sie so besonders macht.
Van Ewijk schreibt dazu:
"Obwohl Arbeit und Spiel offenbar verschiedenen Zwecken dienen, nutzen in beiden Fällen die Kinder ihren Körper, um Gedanken auszudrücken, etwas auszuwählen, Kontrolle über ihr Tun auszuüben, zu tun, was sie interessiert, aus intrinsischen Gründen heraus zu handeln und Dinge gemeinsam auszuführen. Die Montessori-Materialien eröffnen aber eine weitere Chance für ihre Entwicklung: Sie sind dazu gedacht, dem Kind zu einer Ordnung der Welt zu verhelfen. Die Kinder lernen zu vergleichen, zu klassifizieren, Konkretes in Stufenabfolgen zu bringen sowie zu quantifizieren. Ich würde das als rein wissenschaftliche Aufgaben bezeichnen."
Wenn ich meine Kleine beim konzentrierten Tun beobachte, denke ich oft an eine kleine Wissenschaftlerin die gerade dabei ist, den Sinn der Dinge zu entdecken. Was alles lernt sie beim Erforschen? Warum sind die Methode Montessoris und ihre Materialien dabei so besonders? Warum fördern sie diese Konzentration die Montessori "Polarisation der Aufmerksamkeit" nannte?
Diese Materialien wirken schlicht und einfach. Das liegt daran, dass sich die einzelnen Elemente eines Materials nur in einer oder wenigen Eigenschaften unterscheiden. So sind die Holzzylinder zum Beispiel alle naturbelassen, also braun, und auch alle gleich hoch, jedoch unterschiedlich "dick" oder eben alle gleich "dick", dafür aber unterschiedlich hoch. Oder zum Beispiel der Rosa Turm: hier sind alle Kuben rosa (oder bei einige Modellen eben naturbelassen), jedoch unterschiedlich groß und unterschiedlich schwer.
Damit das Kind sich auf diese bestimmten Eigenschaften fokusieren kann, reicht es oft nicht, das Material so schlicht zu halten wie beschrieben. Auch die Umgebung spielt eine wichtige Rolle. Ich habe Julias Puzzle auf 3 unterschiedliche Arten fotografiert und war selbst überrascht, wie groß der Unterschied ist:
Das Puzzle abgeblitzt mit einer kunter-bunten Unterlage die auch ein gemusterter Teppich sein könnte,
hier ohne Unterlage, einfach auf dem Parkettboden,
und hier zwar auf dem Parkettboden ohne Unterlage, dafür aber gemischt mit anderen Spielsachen und Materialien.
Mit Kinderaugen betrachtet, die alles was sie sehen, hören und fühlen, in sich aufsaugen, herrschen auf Bild 1 und Bild 3 einfach nur Chaos. Die Kleinen würden wahrscheinlich einfach das Weite suchen, denn mit so vielen Sinnenseindrücken sind sie schnell überfordert. Wie sollen sie bei diesem Wirr-warr den Größenunterschied der Kreise entdecken und vergleichen können? Wie und auf was sollten sie sich hier konzentrieren können um bestimmte Zusammenhänge zu entdecken?
Van Ewijk vergleicht dies mit einem Theater. Alle Scheinwerfer sind ausgeschaltet, es herrscht im Raum Dunkelheit und plötzlich, durch diese Dunkelheit, formt ein Lichtstrahl eine weiße Scheibe auf dem geschlossenen Vorhang. "Plötzlich öffnet sich dieser Vorhang ein wenig und das lustige Gesicht eines Kasperls lacht das Publikum an. Alles konzentriert sich auf ihn. Er ist im Zentrum der Aufmerksamkeit. So mag das Kind auf seiner mentalen Stufe handeln, voll fokussiert auf das Material seines Studiums. Wir sehen den jungen Wissenschaftler bei der Arbeit in seinem Labor, wie er auf die Stimme des Material horcht, das flüstert: Wenn du mich korrekt gebrauchst, werde ich dir meine Geheimnisse verraten."
Mit Kinderaugen betrachtet, die alles was sie sehen, hören und fühlen, in sich aufsaugen, herrschen auf Bild 1 und Bild 3 einfach nur Chaos. Die Kleinen würden wahrscheinlich einfach das Weite suchen, denn mit so vielen Sinnenseindrücken sind sie schnell überfordert. Wie sollen sie bei diesem Wirr-warr den Größenunterschied der Kreise entdecken und vergleichen können? Wie und auf was sollten sie sich hier konzentrieren können um bestimmte Zusammenhänge zu entdecken?
Van Ewijk vergleicht dies mit einem Theater. Alle Scheinwerfer sind ausgeschaltet, es herrscht im Raum Dunkelheit und plötzlich, durch diese Dunkelheit, formt ein Lichtstrahl eine weiße Scheibe auf dem geschlossenen Vorhang. "Plötzlich öffnet sich dieser Vorhang ein wenig und das lustige Gesicht eines Kasperls lacht das Publikum an. Alles konzentriert sich auf ihn. Er ist im Zentrum der Aufmerksamkeit. So mag das Kind auf seiner mentalen Stufe handeln, voll fokussiert auf das Material seines Studiums. Wir sehen den jungen Wissenschaftler bei der Arbeit in seinem Labor, wie er auf die Stimme des Material horcht, das flüstert: Wenn du mich korrekt gebrauchst, werde ich dir meine Geheimnisse verraten."
(Das Kind, 53/2013)
Anne postete vorgestern ein tolles Experiment für Kleinkinder. So einfach und dennoch so gut! Ich nahm mir vor das Experiment am Wochenende auch Julia anzubieten und bereitete ihr heute 2 Wannen vor. Die eine mit eiskaltem Wasser (sogar mit Eiswürfeln) und die andere mit sehr warmen Wasser. Nicht so heiß, dass sie sich verbrennen könnte, aber das Wasser dampfte noch leicht. Ich stellte außerdem auch einen kleinen Glaskrug neben die Wanne hin.
Julia liebt die Wörter "kalt" und "heiß". Wenn sie die Hände wäscht oder badet, sagt sie ganz oft, was sie gerade empfindet, wobei sie manchmal auch beim heißem Wasser "kalt" sagt und auch umgekehrt. Auch wenn sie das Backofenfester berührt während was leckeres drinnen brät, gibt sie uns laut kund, dass es "heißheißheiß!" ist.
Am Anfang war sie sehr vorsichtig und zog die Hand schnell aus den Wannen heraus. Das kalte Wasser war ihr ungewönlich kalt und das warme doch unangenehm auf der Haut. Sie griff also nach dem Krug. Sie schöpfte aus dem heißen Wasser und goss es auf die Eiswürfel. Die Eiswürfel knisterten zwar nicht mehr, denn sie schmolzen bereits vor sich in der Wanne hin.
Sie steckte die Hände erneut in die "warme" Wanne und ich sagte ihr dann: "das ist warm". Sie sprach mir nach und steckte die eine Hand rüber in die andere, "kalte" Wanne. Dann sagte ich zu ihr: "das ist kalt".
Danach beachtete sie mich gar nicht mehr und ich lies sie nach Lust und Laune gießen und herumexperimentieren.
Später, als wir alles wieder gemeinsam weggeräumt haben steckte sie die Hände wieder in die beiden Wannen und schrie auf "Kalt!". Ich erinnerte sie daran, dass das Wasser früher warm war und es nun kalt geworden war.
So herrlich einfach und doch so spannend kann lernen sein.
Die Mandarine zu schälen macht ihr fast schon mehr Freude als sie zu essen. Auch die Orange und die Banane übrigens.
Dieses Puzzle habe ich ihr gebastelt. Ich wollte ihr keine Zylinder kaufen, da sie solche bereits in der Kinderkrippe haben und sie ja jederzeit rankommt. Aber dieses Puzzlespiel hat nur sie. Die Kreise zu sägen war mit etwas Aufwand verbunden aber die Arbeit hat sich gelohnt. Ich liebe diesen Anblick.
Das Foto ist ziemlich unscharf, ich weiß. Sie benutzt ihren Lernturm um an alles in der Wohnung ranzukommen. Sie schiebt ihn aus der Küche und positioniert ihn ganz präzise an der Stelle wo sie etwas genau anschauen möchte. Ich sage positionieren, weil sie das wirklich so macht. Sie rückt den Turm mal 3 mm nach links, dann schaut sie nach oben ob die Stelle passt, dann ruckt sie ihn wieder etwas nach rechts oder dreht ihn um ein paar Grad um die eigene Achse. Heute hat es sie besonders interessiert wie wir da den Schlüssel reinstecken und umdrehen.
Entspannung pur. Auch ich liebe ihren neuen Hängesessel. Würde ihn wirklich jedem wärmstens empfehlen. Manchmal setzen wir uns sogar zu zweit hinein, sie in meinem Schoß und gönnen uns so ein paar ruhige Minuten.
Da mehrere von Euch nachgefragt haben, welche Bücher in Julias Korb liegen, dachte ich, gleich lieber einen eigenen Post darüber zu schreiben. Wie gesagt, auch ich liebe Illustrationen und es gibt zahlreiche Kinderbücher, die in meinen Augen fast schon einem Kunstwerk gleich sind. Zurzeit in Julias Bücherkorb sind:
- Mein liebstes Tierbuch mit wunderschönen Tierfotos und kurzen Informationen über die Lebewesen. Viele Tiere die sie jetzt kennt, hat Julia in dem Buch das erste mal gesehen und sich gemerkt. Sie hat auch sehr oft die Schleichfiguren den passenden Fotos zugeordnet, was mit einem Fantasiebild wohl nicht möglich gewesen wäre.
- Ich bin der kleine Hund, eine Buchreihe mit verschiedenen Tieren. Die Bücher sind normalerweise recht groß (30x16cm), aber neulich fand ich ganz kleine, handliche Ausgaben, die ideal für unterwegs sind. Tatsächlich kaufte ich 3 kleinen Bücher für die U-Bahnfahrten. Obwohl alle drei Büchlein von anderen Illustratoren gezeichnet wurden, wirken die wunderschönen Bilder sehr lebensecht.
- Auch zwischen Büchern die Laute von sich geben gibt es Unterschiede. Eigentlich bin ich kein Fan von solchen Geräusch-Büchern, aber dieses hier fand ich richtig sympathisch. Die Tiergeräusche sind echt, in der Natur aufgezeichnet und die Druckknöpfe sehr dezent, kaum sichtbar und dennoch leicht für kleine Kinderfinger zu bedienen. Auch dieses Buch kommt aus einer Reihe, Julias Favorit ist allerdings das "Hör mal: Im Wald". Zu den wunderschönen Illustrationen gibt es auch kurze Beschreibungen zum jeweiligen Tier. Ganz besonders gut gefällt mir aus dieser Reihe: "Hör mal: Unsere Vögel".
- Auch ein illustriertes Buch von Bob Bampton: Zehn kleine Tierkinder. HIER könnt ihr sogar einen Blick ins Buch werfen.
- Dieses kleine Pandabär-Buch mit den Illustrationen von Pam Adams haben wir von Julias Cousinen geerbt. Auf 8 Seiten wird mit einfachen aber schönen Bildern und maximal 2 Sätzen der Lebensraum und die Lebensweise dieser Tiere vorgestellt.
Ich liebe Bücher. Viele schwören auf ihr Tablet oder ihren E-Book Reader, aber ich bleibe lieber der gedruckten Version treu. Nicht zuletzt auch deswegen, weil ich Julia den Wert von Büchern vermitteln möchte. In unserer Familie ist es auch Tradition, an den Feiertagen "echte" Bücher zu schenken. Also bin ich bereits auf der Suche nach einem passendem Buch für Julia und das Angebot ist geradezu gigantisch. Mir fällt die Auswahl gar nicht so einfach. Es gibt Bücher mit kleinen Löchern für Fingerspiele, Bücher die auf Knopfdruck echte Tiergeräusche abspielen, Bücher mit Versen und Reimen und sogar Bücher mit kleinen Klappfenstern. Bei der Suche hilft mir allerdings enorm viel, wenn ich die Bücher sozusagen "montessorisch" betrachte. Es hilft mir wieder zum Einfachen, zum Bodenständigen zurück zu finden.
Im Geschäft schaue ich daher nach Büchern, die ansprechend aber schlicht gehalten sind und was mir ganz wichtig ist: Bücher mit echten Fotos oder eben realistische Illustrationen. Julia lernt gerade alles beim Namen zu nennen und wiederzuerkennen. Sie entdeckt gerade erst, was es alles auf dieser Welt gibt und mir ist wichtig, dass sie die Tiere so kennenlernt, wie sie in Wirklichkeit aussehen. Immerhin begegnen wir keinem Pandabären oder Eisbären und auch keinem Krokodil in der Natur beim Spazierengehen. Zum Glück.) Woher sollte sie diese dann sonst kennenlernen, wenn nicht aus Büchern?
Gestern fand sie in der Wohnung einen Möbelkatalog und blätterte eifrig darin herum. Sie sah auf einer Abbildung eine Decke auf welcher ein Krokodil aufgedruckt war. Ein Cartoon-Krokodil. Aber sie erkannte in dem Cartoon eine Raupe und beharrte darauf. Das machte mich nachdenklich. Sie weiß wie ein Krokodil aussieht, denn sie hat es oft im Tieralbum gesehen, auch die Raupe. Genau einen Tag vorher haben wir sogar eine im Gras zwischen den Laubblättern entdeckt und genau beobachtet, wie sie sich zusammenrollt. Aber dieses Cartoon hat sie irregeführt und ich fragte mich, was für ein Bild hätte sie von einem Krokodil, wenn sie es erst durch so ein Comic-Bild kennengelernt hätte? Wüsste sie dann überhaupt wie ein Krokodil aussieht?
Im Buch Montessori von Anfang an schreiben dazu Paula Polk Lillard und ihre Tochter Lynn Lillard Jessen folgendes: "Von Anfang an möchten wir das Kind auch an die Bedeutung von Büchern heranführen. Schaffen Sie für das Kind unter sechs Jahren Bücher an, die an die Realität anknüpfen, nicht solche, die auf Fantasie basieren. Das junge Kind muss die reale Welt erkunden, bevor es eine von Erwachsenen geschaffene Fantasiewelt würdigen kann - eine Welt, in der Kaninchen sprechen, Kleidung tragen und in die Schule gehen, in der verlorene Kinder nachts über den Himmel fliegen oder Piraten nach vergrabenen Schätze suchen."
Was mir allerdings besonders schwer fällt wenn es um Bücher geht, ist, eine überschaubare Anzahl in Julias Bücherkorb bereit zu stellen. Es gibt einfach so viele schöne Bücher. "Die Anzahl der zur Verfügung stehenden Büchern sollte begrenzt sein. Vier Bücher sind das Maximum für ein zweijähriges Kind. Das Lieblingsbuch des Kindes kann beibehalten werden, aber tauschen Sie die anderen Bücher gelegentlich gegen andere aus dem Schrank aus." Aber nachdem ich diese Zeilen gestern im Buch noch einmal durchgelesen habe, machte ich mich an den Bücherkorb ran und beherzigte diesen guten Rat. Immerhin kommt da bald wieder ein neues Buch hinein (apropos, für gute Büchertipps bin ich übrigens sehr dankbar ;)).
Also mal ehrlich, wozu soll dieser ganze "Montessori-Firlefanz" denn gut sein? Wozu sollen diese Anziehrahmen denn nun wirklich dienen? Und was soll das mit diesem Rosa Turm? Ist er jetzt wirklich sooooooo toll? Und muss er wirklich rosa sein? Und diese Körbchen auf dem Spielregal. Und der Spielteppich. Muss das sein? Diese präzise Anordnung von Gegenständen und klare Strukturierung der Dinge bei Kleinkindern. Ist das wirklich notwendig und gesund? Das alles ist doch so wissenschaftlich, so "übertrieben". Aber unser Leben mit unseren Kindern ist doch keine Wissenschaft! Wir Mütter bzw. Eltern sind ja schließlich sowieso meist von Instinkten und Gefühlen geleitet! Und das ist auch gut so!
Stimmt. Das Leben ist geprägt von Gefühlen, wohlbemerkt auch die Montessori-Methode. Andererseits ist es ein großer Vorteil, sowohl für das Kind als auch für uns Eltern
zu wissen, was da in diesem winzigen Köpfchen wann passiert. So können wir verstehen, warum das Kind weint, warum es etwas unter dem Teppich
versteckt, warum es so gerne mit Wasser spielt oder warum es so zu jammer anfängt, obwohl es doch so viele schöne Spielsachen hat. Und darauf
eben konstruktiv reagieren.
In der Methode Montessoris geht es daher um weit mehr als um rosarote Bauklötze und nette Körbchen auf dem Regal. Es geht um Wissen über das Kind. Wissen, wie sich seine Entwicklung vollzieht. Nicht nur die Kognitive, auch seine Gefühlswelt, versteht sich. Dass es zum Beispiel in den ersten 3 Jahren alles absorbiert (d.h. in sich aufsaugt wie ein Schwamm) was es sieht, hört und fühlt ohne dabei zu selektieren. Und dass es die Welt gerade entdeckt und uns in Allem nachmacht, was wir tun und sagen und wir daher ganz genau überlegen sollten, wie und was wir tun und sagen. Dass es noch lernt alles in seinem Kopf richtig zu ordnen. Ich hätte all dies noch vor einem Jahr gar nicht gewusst, hätte ich mich nicht damit beschäftigt. Ja, es ist das Wissen darüber, wie wir Menschen funktionieren. Und dieses Wissen wurde nicht nur von Montessori erforscht, auch viele andere Wissenschaftler und Didaktiker haben ihr ganzes Leben damit verbracht zu beobachten, wie das Kind denkt, was es wirklich braucht und wie es sich entwickelt. Das mag auf der Zunge etwas blumig zergehen, aber letztendlich hat uns ja erst das Denken und Nachdenken dorthin gebracht, wo wir jetzt sind.
Die, die all diese kleinen Geheimnisse der menschlichen Entwicklung so
genau untersucht haben, haben Jahre, ja oft ein ganzes Leben lang dazu
gebraucht. Um all das zu verstehen reicht es nicht aus, ein paar Zeilen darüber
zu lesen um sich dann gleich eine Meinung darüber zu bilden. Es reicht nicht aus, diesen oder irgendeinen Blog, einen Artikel oder ein Buch
zu lesen. Ich beschäftige mich nun mit
der Montessori-Pädagogik seit etwas mehr als einem Jahr und dennoch habe
ich noch vieles nicht verstanden und komme nach jedem neugelesenen
Buch ins Staunen. Nicht umsonst dauert eine Ausbildung mehrere Jahre. Es bedarf Wissen und Erfahrung und daher Zeit um all die Zusammenhänge zu verstehen.
Und auch die Montessori-Materialien entstanden nicht um eine neue Modelinie einzuführen oder damit große Konzerne noch reicher zu machen. Die Materialien sowie die Methode sind das Resultat einer lebenslangen Forschung und Beobachtung des Kindes. Was auf den ersten Blick übertrieben und unnötig erscheint ist ein gründlich überdachtes Mittel um das Kind in seiner Entwicklung zu unterstützen. Sollte diese Methode es sein, dass man das Kind einfach tun lässt und sich kein bisschen in seine Tätigkeit einmischt, so ist dies dennoch die Erkenntnis einer Frau, welche es zu ihrer Lebensaufgabe machte, die Kinder zu verstehen um dann dieses Wissen an uns zu vererben.
Ich ernte gelegentlich fragende Blicke oder kritische Äußerungen, die diese Lehre hinterfragen. Und ich verstehe das nur zu gut. Denn wie kann man sein Leben nach einem Konzept leben? Es ist auch unmöglich mit einem oder 3-4 Beiträgen euch wirklich näher zu bringen, was dies hier eigentlich soll, dieser "Montessori-Firlefanz". Und ich sage euch, letztendlich gibt es DIE eine wahre Montessori-Lehre auch nicht. Denn wir sind alle unterschiedlich. Wie wir Eltern so auch unsere Kinder. Man kann auch keinem Kind "wissenschaftlich" begegnen. Nein. Aber sehr wohl verstehen und respektieren lernen.
Und wenn ihr euch doch noch mehr mit dieser Methode auseinandersetzt, mehr darüber lest, werdet ihr merken, dass Montessori nichts anderes gemacht hat: Sie wusste, dass die Freude am Lernen der Schlüssel zur gesunden Entwicklung ist. Sie hat das Kind respektiert, verstanden und es die Freiheit gelassen sich zu entfalten. Sie hat gewusst, was viele heute noch nicht verstehen: Das Kinder unsere Hoffnung, unsere Zukunft sind.
Pretty
Wunderschöne Herbstfarben bewundert.
Funny
Ein Ballbad genommen.
Happy
Farben! So viele fröhliche Farben!
Real
Wie teilt man die wenige Freizeit sinnvoll ein, die einem übrig bleibt? Nähen ist da wohl ganz unten auf der ToDo-Liste und konnte nun endlich doch noch durchgestrichen werden. :) Wohlbemerkt, das Werk ist noch nicht ganz fertig.
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