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Einem Kleinkind mit 14 Monaten Kunstmaterialien anbieten? Als Julia so alt war, hätte ich mir das auch noch nicht vorstellen können. Ich sah dann meistens ein Kleinkind vor mir, dass alles nur in den Mund nimmt oder welches von Kopf bis Fuß mit Malfarben voll ist. Aber so muss das gar nicht sein, abgesehen davon können Kunstaktivitäten bereits ganz jungen Kindern so viel bieten! Auch wenn es in dem Alter noch nicht wirklich darum geht, etwas konkretes zu zeichnen oder etwas bestimmtes zu kreieren, können durch solche Aktivitäten junge Kinder eine Menge Sinneserfahrungen sammeln und sich darin üben, mit diesen Materialien umzugehen.

Jakob war noch nicht ganz 15 Monate alt, als ich ihm zum ersten mal eine Kunstaktivität anbot. Jetzt ist er mittlerweile 22 Monate alt und liebt es, zu kleben, zu kneten und er übt auch gerade den Umgang mit seiner kleinen Schere. Aber wie auch bei anderen Aktivitäten, brauchen so junge Kinder viel Begleitung, Achtsamkeit und vor allem Zeit sowie wirklich sorgfältig vorbereitete Materialien. Daher halte ich mir einige Punkte immer vor Augen, wenn ich Jakob eine Kunstaktivität vorbereite:

  • Je simpler, desto besser. Ich biete ihm bis heute nur eine Kreide, einen Buntstift oder eine Malfarbe an und bereite die Materialien sehr einfach und übersichtlich für ihn vor. Einerseits, damit er nicht überfordert wird und möglichst selbstständig arbeiten kann, aber auch, um ein unnötiges Chaos zu vermeiden.
  • Qualität vor Quantität. Denn mit Materialien in guter Qualität sind auch die Erfolgserlebnisse größer. Nichts ist ärgerlicher und demotivierender, wenn beim Zeichnen ständig die Minen abbrechen oder sich das Papier sofort aufwellt, wenn es beim Malen nass wird.
  • Alles auf kleine Tabletts vorbereiten. So sind die Materialien, die Jakob für eine Arbeit braucht, alle auf einem Platz und er kann diese samt Tablett zu seinem kleinen Tisch tragen. Außerdem tut er sich so auch beim Wegräumen leichter. Allerdings achte ich darauf, dass das Tablett wirklich klein und für ihn handlich ist. Die Tabletts, die wir haben, sind daher maximal 20 cm breit.
  • Freien Zugang zu den Materialien bieten. Die Freiheit der Wahl ist so wichtig! Auch bei so jungen Kindern. Darum stehen die Kunstmaterialien zurzeit auf seinem offenen Regal im Wohnzimmer. Aber nicht alle auf einmal. 2-3 dieser Aktivitätsangebote gleichzeitig reichen völlig aus, ich wechsle diese dann lieber nach Bedarf.
  • Materialien in passender Größe anbieten ist so wesentlich! Früher dachte ich, je kleiner die Hände, umso dicker sollten die Pinsel und Stifte sein, damit Kinder diese gut ergreifen können. Aber wenn ich zum ersten Mal mit einem Werkzeug zu arbeiten versuchte, würde ich mir wirklich leichter tun, wenn dieses groß und klobig wäre? Könnte ich da mit meinen noch ungeübten Händen wirklich lernen, mit diesen Werkzeugen umzugehen? Beim Kauf von Pinseln und Buntstiften greife ich darum lieber zu dünneren und kleineren Produkten und schneide auch das Papier auf eine, für Jakob passendere Größe zu.
  • Es geht um den Prozess und um die Bewegungen, nicht um das Ergebnis. In dem Alter geht es weniger darum, konkrete Collagen oder Zeichnungen zu kreieren. Und das Ziel ist es auch nicht, junge Kinder über Kunst zu "unterrichten". Viel mehr geht es dabei um die Bewegungen und das Wiederholen. Darum, dem jungen Kind zu helfen, viele Sinneseindrücke zu sammeln und die Hände sinnvoll zu gebrauchen.



1// Für seine allererste Kunstaktivität besorgte ich für Jakob diese Wachsmalblöcke*, die er bereits damals mit dem 3-Finger-Griff gut halten konnte, sowie eine Pappschachtel* in der ich ihm immer nur einige wenige Wachskreiden zur Verfügung stellte. Ich besorgte ihm auch Papier in guter Qualität*, eine Schreibunterlage* um den Tisch zu schonen und die ich, wie auch das Papier, etwas kleiner zugeschnitten habe und stellte alles auf ein Tablett (das eigentlich der Deckel einer Vorratsdose ist) direkt neben Jakobs Arbeitstisch.

Er fand das Material sehr interessant, so zeigte ich ihm mehrmals am Tag, wie er alles zum Tisch rübertragen und auf dem Tisch arrangieren konnte. Bis er mit dem Herrichten und Wegräumen auch ohne Hilfe zurechtkam, dauerte es allerdings 5-6 Wochen. Jetzt steht das Material bereits auf dem Regal im Wohnzimmer wo ich ihm auch eine kleine Holzbox mit Papier vorbereitet habe. So kann er sich selbst Papier nehmen, wenn er zeichnen möchte.


2// Etwas später, als er ca. 17 Monate alt war, bot ich ihm Ton* an, der in einer kleinen Dose aufbewahrt war, die Jakob ohne Hilfe auf- und zumachen konnte. Ton ist etwas fester als die handelsüblichen Kneten und genau deswegen so spannend für kleine Hände, die nach maximaler Anstrengung suchen. Wir kneteten den Ton mal nur mit der linken Hand, dann nur mit der rechten Hand und ich zeigte Jakob auch, wie er kleine Tonstücke abzwicken und zwischen den Handflächen rollen kann. Das fasziniert ihn bis heute noch!

Allerdings kann Ton recht schnell austrocknen, darum stellte ich auf das Tablett auch eine kleine Schale mit einem Schwamm bereit den ich vorher immer etwas befeuchte. So kann Jakob das Tonstück darauf drücken und dieses so weich halten.


3// Diese Buntstifte*, die ich für Jakob entdeckt habe, kann ich wirklich nur wärmstens empfehlen!  Die Farben sind kräftig und auch die Minen brechen nicht so leicht ab. Der Grund, warum auch Julia so gerne mit diesen Buntstiften zeichnet! Die Stifte sind außerdem rund und für so kleine Hände viel angenehmer zu halten, als die mit Kanten. Damit aber Jakob mit den Buntstiften auch wirklich gut arbeiten kann, sägte ich diese gut auf die Hälfte kürzer.

Ich hätte es nie gedacht, dass die Größe des Papiers so einen Unterschied machen kann! Aber das tut es wirklich und weil es in dieser Größe viel handlicher für kleinere Hände ist, kann Jakob, während er mit einer Hand zeichnet,  mit der freien Hand das Papier an der Ecke gut festhalten.


4// Diese kleine Schiefertafel, die ich damals in diesem Shop fand, bekam Jakob von seiner großen Schwester vererbt. Leider ist die Tafel in diesem Shop nicht mehr erhältlich, dafür fand ich ähnliche hier* und auch hier.

Zur Schiefertafel stellte ich ihm auch eine winzige Schale mit einer halben Tafelkreide bereit und dazu einen Trockenlappen, womit er die Tafel wieder abwischen kann. Alles ganz simpel und dennoch genau passend für ein 18 Monate altes Kind.


5// Auch Kleben ist hier seit gut einem Monat sehr beliebt. Den kleinen Klebekasten, wo seine Pinsel und der selbstgemachte Klebstoff sind, upcyclete ich aus einem Christbaumschmuckkästchen (hier noch einmal der Beitrag über diesen Klebekasten und über unseren selbstgemachten Klebstoff).


Für die Papierformen besorgte ich eine Mini-Kommode aus der Drogerie. Die Papierformen müssen weder einfärbig noch bestimmte geometrische Formen aufweisen, ich achtete lediglich nur darauf, dass die Rückseite der Papierformen weiß bleibt, damit Jakob weiß, welche Seite er mit Klebstoff anpinseln kann.


6// Jetzt, mit 22 Monaten übt er liebend gerne das Schneiden mit einer kleinen Schere. Die Schere ist gerade mal 10 cm lang und liegt daher perfekt in seiner Hand. Sie war ein Geschenk, darum weiß ich leider nicht, wo sie zu kaufen ist, aber ich habe ja bereits einen Beitrag über passende Scheren für kleine Hände geschrieben und fand außerdem ähnliche Scheren, so wie unsere auf dem Foto, auch hier*, hier* und hier.

Allerdings zeigte ich ihm zuerst, wie er die Schere halten und auf- und zumachen kann. Erst, als er das Werkzeug einigermaßen beherrschte, zeigte ich ihm, wie er die dünnen Papierstreifen damit durchschneiden kann. Wenn er mit der Schere arbeitet, bleibe ich bei ihm, greife aber nur dann in seine Arbeit ein, wenn er etwas anderes als das Papier durchzuschneiden versucht oder die Schere so benutzt, dass er sich verletzen könnte. Und wenn ich merke, dass er zu unkonzentriert ist, dann breche ich die Aktivität sogar ganz ab und lade ihn lieber zu einer anderen Arbeit ein. Denn Sicherheit geht vor.


7// Seit Weihnachten, da sie ein Geschenk war, steht auch eine kleine Staffelei vom Möbelschweden in unserem Wohnzimmer, direkt neben dem Fenster. Die Beine der Staffelei haben wir, wie auch bei sämtlichen anderen Möbeln auch, um gute 15 cm kürzer gesägt, so passt die Höhe der Staffelei auch für Jakob perfekt.

Zum Malen besorgte ich ihm einen sehr dünnen Pinsel*, einen Malbecher mit Auslaufschutz* und diese Malfarben*, wo die einzelnen Farben sehr praktisch herausnehmbar sind. Ich biete Jakob auch hier fürs erste immer nur eine Farbe an und fülle auch in den Malbecher nur sehr wenig Wasser ein. So kann sich Jakob gut auf die Aktivität konzentrieren und die Materialien nach seiner Arbeit auch selbstständig wieder wegräumen.


Was die Schürze betrifft, sieht sie nicht besonders hübsch aus, aber sie ist selbstgenäht und Jakob kann auch nur mit wenig Hilfe in sie hieneinschlüpfen und sie ebenso einfach wieder ausziehen. Sie ist übrigens aus einer wasserdichten, weichen Betteinlage recycelt und war binnen 30 Minuten zugeschnitten und zusammengenäht.


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Als ich vor über 6 Jahren zum ersten Mal im Internet nach Montessori für zu Hause stöberte, war ich überwältigt! Ich sah all die schönen "Montessori-inspirierten" Materialien und die Kinder, die damit scheinbar selbstständig "spielten" und war Feuer und Flamme, meiner Tochter dasselbe anzubieten. Ich bastelte und laminierte und kaufte sogar Montessori-Materialien und konnte es kaum erwarten, all das meiner Tochter zu zeigen.

Doch dann kam die bittere Enttäuschung. Denn entweder zeigte sie an all diesen Materialien kein Interesse oder sie zerknitterte die Kärtchen, versteckte sie unter dem Teppich und fing an, die Bauklötze des Rosa Turms quer durch den Raum zu werfen. Manchmal schien es ihr zu gefallen, was ich ihr anbot und sie steckte Stäbchen in Dosen oder ordnete Tiere den Kärtchen zu, aber auch diese Sachen griff sie danach nur selten wieder an. Ich war so enttäuscht, demotiviert und genervt und fragte mich, warum Montessori bei all diesen anderen Familien in den Blogs klappte, nur nicht bei uns?

Heute weiß ich, dass ich mich damals zu sehr auf diese Spielideen und Materialien konzentrierte. Ich dachte, wenn ich meinem Kind all diese schönen Spielsachen und Aktivitäten anbiete, wird es auch so selbstständig und konzentriert handeln, wie die Kinder auf den Fotos. Aber die Wahrheit ist, dass nicht diese Spielideen und Materialien Montessori wirklich ausmachen und auch diese allein meinem Kind nur wenig bieten können, wenn ich dabei die Prinzipien dieser Philosophie ignoriere.

Ich weiß, wie verlockend diese Spielideen sind, aber um die Montessori-Philosophie zu verstehen und zu Hause leben zu können, braucht es weder Klebepistolen, noch ein Laminiergerät und auch keine Montessori-Materialien. Viel sinnvoller ist es, sich davor einige ....

gute Montessori-Bücher zu beschaffen!

Bücher, die mir damals geholfen haben, Montessori besser zu verstehen und die ich bis heute gerne Eltern empfehle, sind vor allem Kinder sind anders* Das Kind in der Familie* und Das kreative Kind* von Dr. Maria Montessori selbst. Aber auch Das Kind verstehen* von Silvana Quattrocchi Montanaro, Montessori von Anfang an* von Paula Polk Lillard / Lynn Lillard Jessen und Lieben-Ermutigen-Loslassen* von Heidi Maier-Hauser gehören für mich zur Liste der lesenswerten Bücher über die Montessori-Haltung.

Es gibt aber auch neue Bücher die ich ebenso gerne empfehle, wie zum Beispiel eine Sammlung aus Maria Montessoris Vorträgen, bei denen sie direkt die Eltern anspricht* und die bereits auch in Deutsch erschienen sind und auch das wunderbare Buch von der lieben Simone The Montessori Toddler*, voll mit wunderschönen Gedanken und Liebe zu den Kindern.

Beobachte Dein Kind!

Dr. Montessori schreibt, dass diejenigen, die Kinder besser verstehen wollen, die Seele eines Wissenschaftlers haben sollten. Und was machen Wissenschaftler wenn sie etwas erforschen um es besser verstehen zu können? Sie beobachten. Ohne sich ins Geschehen unnötig einzumischen, ohne dabei voreilige Schlüsse zu ziehen und ohne Erwartungshaltung.

Ich weiß, das ist gar nicht immer so einfach. Und schon gar nicht in der häuslichen Umgebung. Sogar nach einer Montessori-Ausbildung, beruflicher Erfahrung und einem zweiten Kind verspüre ich manchmal den Drang, mich unnötig in das Tun meiner eigenen Kinder einzumischen oder sie daran zu behindern, ihre eigenen Erfahrungen zu machen. Ganz besonders dann, wenn meine To-Do Liste im Alltag zu lang ist und ich das Gefühl habe, dass mir die Zeit davonläuft. Sich zurückzunehmen und geduldig abzuwarten bedarf einer Menge Selbstdisziplin und Vertrauen.

Und manchmal ist es auch schwer herauszufinden, worauf beim Beobachten geachtet werden kann. Ich schrieb mal dazu einen Beitrag mit dem Versuch, einige Anhaltspunkte zu finden, aber ich denke, das Kind zu beobachten wird dann einfacher, wenn wir wissen, was wir gerade sehen. Daher macht es wirklich Sinn mehr über die Sensiblen Phasen, den humanen Tendenzen und ähnliche Montessori-Begriffe in Erfahrung zu bringen.

Besuche eine Einrichtung, nimm an Seminaren Teil und knüpfe wertvolle Kontakte zu Gleichgesinnten!

Im Internet gibt es eine Menge Inspirationen, aber ich denke es fällt Eltern schwer, herauszufinden, was davon wirklich Montessori ist und was nicht. In einer qualifizierten Montessori Einrichtung zu hospitieren oder mit dem jungen Kind eine Montessori-Spielgruppe zu besuchen, um sich ein Bild über die Arbeit der Kinder und auch der Pädagogen zu verschaffen, kann daher sehr hilfreich sein!

Ich weiß noch, wie viele Fragen ich am Anfang unseres Montessori-Weges hatte und vieles noch nicht so richtig nachvollziehen konnte, bis ich dann mit meiner damals 15 Monate alten Tochter regelmäßig eine Montessori-Spielgruppe besuchte. Ich sah, was eine vorbereitete Umgebung ausmacht, wie sich Kinder dort offenbaren konnten und wie die Pädagogen bestimmte Situationen begleitet haben. 

Ich weiß, dass nicht jeder die Möglichkeit hat, seine Kinder eine Montessori-Einrichtung besuchen zu lassen. Aber es gibt auch Intensivseminare und Workshops für Eltern (zum Beispiel hier an der Montessori Akademie in Wien, in Innsbruck oder aber auch in Deutschland) die ein Grundverständnis für die Montessori-Philosophie verschaffen können.

Als sehr sinnvoll für Montessori-interessierte Eltern halte ich auch, sich einer Community oder diversen Montessori-Foren anzuschließen um sich dort regelmäßig mit Gleichgesinnten (unter anderem auch Pädagogen) austauschen zu können. Manchmal tut es einfach gut, mit Menschen ins Gespräch zu kommen, die über bestimmte Dinge ähnlich denken oder die einem das Gefühl geben, verstanden zu werden.

Montessori zu verstehen und zu leben ist ein Prozess. Lass es in Dir reifen!

Aber trotz guter Lektüre, spannenden Beobachtungen und hilfreicher Community entsteht die Montessorische-Haltung nicht über Nacht. Zum Glück! Denn es ist ein Reifeprozess, eine Veränderung, die es zulässt, Kinder mit anderen Augen zu sehen und die eben Zeit braucht.

Es gab auf unserem Weg zahlreiche Momente an denen ich verunsichert und ratlos war. Denn obwohl ich das Gefühl hatte, die Grundgedanken zu verstehen, wusste ich nicht immer, wie ich diese umsetzen konnte. Nicht nur, was die vorbereitete Umgebung zu Hause betraf, sondern wie ich meinen Kindern in bestimmten Situationen respektvoll begegnen konnte. Besonders dann, wenn ich selbst an meinen eigenen Grenzen ankommen war.

Montessori zu verstehen und zu leben, erfordert viel Selbstreflexion, Selbstdisziplin und auch eine Menge Mut, Dinge anders zu sehen, anders handzuhaben, aber auch um Fehler zu machen und sich diese einzugestehen. So möchte ich allen, die Montessori zu Hause umzusetzen versuchen und dabei jedoch das Gefühl haben, oft daran zu scheitern, ermutigen, Montessori jenseits von Spiel- und Einrichtungsideen zu verstehen. Denn die Veränderung beginnt eben nicht im Kinderzimmer, nicht auf dem Spielregal und schon gar nicht beim Kind, sondern immer zuerst bei sich selbst.


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