Letztes Wochenende erwachte ich ohne meiner Stimme. Ein sicheres Zeichen dafür, dass ich mein Alltagstempo unbedingt zurücknehmen sollte. In den vergangenen Tagen nahm ich mir dies auch fest vor und genoss einige entspannende Herbstaktivitäten mit meiner Tochter.


1. Ein gemeinsamer Spaziergang in den Naturpark um die Ecke (dieser ist eine meiner bevorzugten Ruheoasen). Diesmal nahmen wir auf unsren Ausflug auch ein paar Fotos mit, die ich schon früher gemacht, nun ausgedruckt und laminiert habe. Bilder von unterschiedlichen Mustern in der Natur, wie etwa die Rückseite eines Blattes, Baumrinden oder Kieselsteine auf dem Weg. Diese machten wir dann anhand der Fotos ausfindig. Ich fand die Idee zu dieser Naturrallye beim How We Montessori Shop und machte aus meinen eigenen Fotos ein ähnliches Heftlein (denn Australien liegt für mein Portemonnaie doch zu weit weg).

Diese Rallye haben wir inzwischen schon einige Male gespielt und es macht richtig viel Spaß! Wir tasteten Baumrinden ab, untersuchten Blätter und Tannenzapfen, suchten im Laub nach Schnecken und wir benannten die Pflanzen und Tiere, die wir sahen. Für den Fall, dass ihr Lust habt es auszuprobieren: unsere Version könnt ihr hier runterladen.


2. Wir fanden bei unserem Rundspaziergang wunderbare Schätze: Kastanien, bunte Blätter, Äste und auch einige Tannenzapfen. Die gesammelten Blätter legten wir zu Hause den Farben nach aus und es entstand eine prächtige Farbenskala.


3. Die kleineren Blätter benutzten wir um auf Stoffservietten Abdrücke zu machen. 


Sie machte dann auch noch eine Version mit Punkten in herbstlichen Farbtönen.


Die Textilmalfarben sind bis zu 60°C waschmaschinenbeständig und ich finde, mit diesen Punkten und Blattmotiven wurden unsere Servietten zu richtigen Hinguckern.


4. Lieder, Reime und Fingerspiele liebt unsere Tochter ohne Ende. Und ich auch. Sie sorgen für gute Stimmung und fördern nebenbei die Sprachentwicklung und das Sprachverständnis. Mittlerweile erfindet sie eigene Reime und Lieder und amüsiert sich dann köstlich über ihren eigenen Schabernack. Eins ihrer Lieblingslieder, das sie in der Kinderkrippe gelernt hat, ist das Kugelkind-Lied. Dies geht so:

In dem kleinen Stachelhaus, sitzt ein Kugelkind (eine Kastanie in beiden Händen verstecken). Plumps die Tür geht auf (Hände öffnen), Plumps es springt heraus (Kastanie herausrollen lassen). Rollt und rollt und rollt und rollt und rollt davon geschwind (drehen der Unterarme).


5. Andere gefundene Schätze kamen in den Naturkasten und wurden mit der Lupe genau untersucht. Ich druckte ihr dazu ein paar Fotos aus dem Internet aus, die sie dann ihren Naturschätzen zuordnete.


6. In der Innenstadt fand ich einen kleinen Honig-Laden. Kaum tritt man über die Türschwelle, badet man im süßen Honig-Duft. Dort fand ich diese Bienenwachsblätter aus denen wir zu Hause alle Arten von Kerzen gebastelt haben. Kerzen aufzurollen ist eine wunderbare Handübung in ihrem Alter. Beim ersten Schritt, Einwickeln des Lotes half ich ihr, alles andere machte sie dann alleine.


Das Bedürfnis nach Ordnung entdecke ich bei ihr sehr oft während sie spielt. Sie baut aus Bausteinen leidenschaftlich hohe Türme und legt andere mit größter Sorgfalt nebeneinander hin.


Sie baut Treppen, ordnet die Bausteine zu Mustern und die Dominosteine zu einer Art Rechteck (und singt dabei ihre Lieblingslieder).


Aber auch im Alltag hat sie das Bedürfnis nach Ordnung. Wenn sie Sachen nicht auf ihrem Platz vorfindet oder wenn ich einen Gegenstand zweckentfremde, runzelt sie ihre Stirn und murrt. Sie hält sich an genaue Handlungsabläufe (wie zum Beispiel beim Händewaschen) und Rituale (etwa beim Baden und Zubettgehen) und ich merke, wie ungeheuer wichtig Beständigkeit für sie ist. Zu wissen, dass alles seinen Platz und seine Ordnung hat, gibt ihr so viel Sicherheit. Eine äußere Ordnung lässt sie sich stärker, größer und unabhängiger fühlen. Und tatsächlich ist sie es dadurch auch.


"Die Ordnungsliebe des Erwachsenen ist völlig anderer Art und entspringt auch anderen Motiven. WIR wollen unsere Umgebung ordentlich haben, weil das angenehm und nützlich ist. Das Kind aber BRAUCHT die Ordnung, weil es mit Hilfe der Elemente seiner Umwelt sich selbst aufbaut. Der Ordnungssinn ist von allem Anfang an da. Dieser innere Ordnungssinn aber verlangt als eine Art Unterstützung die stabile Ordnung der Dinge außerhalb." - Edwin Mortimer Standing, Maria Montessori: Leben und Werk


Seit gut 4-5 Wochen holt sie sich, nachdem sie sich für ein Material entschieden hat, automatisch auch einen kleinen Teppich zum Spielen. Wenn sie genug vom Material hat, räumt sie es samt Teppich auch wieder zurück. Früher hätte ich mir nie gedacht, dass so ein kleines Kind zu so etwas fähig wäre. Und das sogar so selbstverständlich.


Den Montessori-Pädagogen aus ihrer Kinderkrippe habe ich wirklich viel zu verdanken. Sie sorgen für eine übersichtliche und hübsche Umgebung und begleiten meine Tochter jeden Tag mit viel Geduld, Respekt und Vertrauen. Es ist kaum zu übersehen, wie viel es bei ihr bewirkt, so dass wir drauf achten, dies auch zu Hause ähnlich zu handhaben:

  • Um ihr einen besseren Überblick zu verschaffen, reduzierten wir ihre Spielsachen erheblich.
  • Diese sortierten wir in Körbchen, Schälchen und Tabletts und stellten sie übersichtlich auf ein niedriges Regal. So konnte sie sofort sehen, welche Spielzeuge dort stehen und diese einzeln vom Regal nehmen (und zurücklegen).
  • Spieleteppiche sind unglaublich praktisch! Ich möchte sie wirklich jedem wärmstens empfehlen! Sie schaffen eine klare Abgrenzung des Spielbereiches, so dass ich sehe, wo meine Tochter gerade spielt und ausweichen kann um sie nicht zu stören. Abgesehen davon liegen, dank dieser Teppiche, selten Spielzeugteile in der Wohnung herum.
  • Wie sie die Teppiche aufrollen kann, wurde ihr in der Kinderkrippe gezeigt. Auch die 2 kleinen Löcher an den Seiten, die beim Aufrollen entstehen. Das hat sie fasziniert! Seitdem achtet sie ganz genau beim Aufrollen auf diese Löcher und so gelingt es ihr auch um einiges besser.
  • Als sie noch viel jünger war, aber auch jetzt, wenn sie keine Lust hat aufzuräumen, nehme ich sie sanft an der Hand, führe sie zum Material und räume mit ihr gemeinsam alles weg. Manchmal machen wir sogar ein kleines Spiel daraus: dann legen wir die Bausteine abwechselnd in den Korb zurück.

Ich bin unendlich froh, Montessori für mich entdeckt und unser Zuhause auf diese Art eingerichtet zu haben. Sonst hätte ich wohl kaum erfahren, wie bedeutend bereits kleine Änderungen in der Umwelt eines Kindes sein können!

Sie spricht immer öfters über Buchstaben und fordert uns auf, diese laut zu "sagen", egal, wo wir uns auch gerade befinden. Wenn sie ihre Buntstifte ausräumt, verkündet sie heiter, dass sie jetzt ein Bild "schreiben" wird. Seit Wochen beobachte ich bei ihr dieses Interesse und freue mich umso mehr, dass sie nächstes Jahr das Kinderhaus besuchen wird.

Es gibt ein nettes Anlaut-Spiel für so junge und bereits an Buchstaben interessierte Kinder, das man praktisch überall spielen kann. Das Spiel ist einfach und hilft den Kindern, die Laute in einem Wort bewusster wahrzunehmen.

Als ich ihr das Spiel zum ersten mal zeigte, bereitete ich nur drei, ihr bereits bekannte Gegenstände in einem Korb vor: ein Schneckenhaus, eine Bürste und eine Feder. Ich wählte bewusst solche Objekte, bei denen die Anlaute unterschiedliche Klänge hatten, also "sch", "f" und "b". Ähnlich klingende, wie zum Beispiel "b" und "p" oder "d" und "t" versuchte ich zu vermeiden.

Wir nahmen uns einen kleinen Teppich, stellten den Korb darauf und machten es uns auf dem Boden bequem. Dann begann ich das Spiel: Ich suche etwas, das beginnt mit "sch". Ich lies ihr Zeit meine Worte zu verstehen und wollte schon fortsetzen "Schneckenhaus, das habe ich gesucht" als sie zum Korb griff und mir das Schneckenhaus entgegenstreckte. Ich war sehr überrascht, wie schnell sie den Dreh heraus hatte und setzte gespannt fort: Ich suche etwas, das beginnt mit "b". Sie überlegte wieder, nahm dann die Bürste und reichte sie mir.  Und so auch die Feder beim "f". 


Das Spiel gefiel ihr so gut, dass sie mich am nächsten Tag bat, es erneut zu spielen. Doch sie verstand das Spiel so schnell dass ich diesmal sechs ihrer Schleich-Figuren aussuchte und sie in eine Schale legte. Sie stellte diese auf und schaute mich erwartungsvoll an. Also begann ich: Ich suche ein Tier, das beginnt mit "sch" und genau wie am Tag vorher, fand sie ganz schnell heraus, welches Wort damit gemeint war. Außer beim Hund und dem Pony erkannte sie jeden anderen Anlaut ziemlich schnell. Ich hätte, um ehrlich zu sein, gar nie gedacht, dass so ein einfaches Spiel ihr so viel Freude bereiten würde und dass sie Anlaute von Worten so bewusst und geschickt wahrnehmen kann.


Stufe 1
Wenige, maximal 3 Gegenstände aussuchen die das Kind bereits gut kennt und die unterschiedlich klingende Anlaute haben, wie zum Beispiel einen Apfel, eine Birne und eine Orange. Wenn das Kind zu Beginn des Spieles Schwierigkeiten hat die Anlaute den Objekten zuzuordnen, ist es vielleicht besser, nur mit einem Objekt anzufangen und die Anzahl langsam zu erhöhen.

Stufe 2
Wenn das Kind mit nur drei Objekten nicht mehr so konzentriert mitmacht, kann die Anzahl der Gegenstände erhöht werden. Ich  nahm die Schleich-Figuren, da diese hier sehr beliebt sind, es könnten aber auch diverse andere Dinge aus dem Alltag des Kindes mit unterschiedlich klingenden Anlauten sein.

Stufe 3
Die Herausforderung beim Zuordnen der Anlaute zu den Objekten kann mit der Zeit (Wochen oder sogar Monate später!) gesteigert werden. Dabei können Kinder nicht nur aus einem Korb, sondern im Raum nach mehreren Gegenständen mit denselben Anlauten suchen: Ich suche viele Dinge, die beginnen mit "e".

Stufe 4
Eine Fokussierung auf die Endung eines Wortes kann den Spaßfaktor erneut erhöhen. Drei oder vier Gegenstände mit demselben Anlaut aber völlig unterschiedlichen Endungen, wie etwa Schnecke, Schwamm und Schlüssel in einem Korb bereit stellen und losstarten: Ich suche etwas, das endet mit ...

Sie wird bald 3 Jahre alt und diese bedeutende Alterswende macht sich bereits jetzt bemerkbar. Sie ist reifer, konzentrierter und beobachtet ihre Umgebung viel bewusster als früher. Sie soll ab nächsten Herbst das Kinderhaus besuchen und deshalb versuche ich es nach wie vor zu vermeiden, Kinderhausmaterialien zu Hause einzuführen. Ich möchte nicht, dass diese Materialien ihren Anreiz für die Kinderhauszeit verlieren.

Sie ordnet und strukturiert gerne und seit einigen Wochen zeigt sie ein großes Interesse für Zahlen. Mit Freude übt sie auch die Geschicklichkeit ihrer Schreibfinger. Für mich alles Zeichen dafür, dass sie sehr bald kinderhausreif wird. Daher bemühte ich mich, ein paar neue oder aber auch ein paar alte Materialien wieder auf ihr Regal zu stellen.


1./ Seit ein paar Wochen interessiert sie sich mehr denn je für Zahlen. Mengen von 1, 2 und 3 erkennt und benennt sie bereits und das wunderbarste daran ist, dass sie diese ganz alleine herausgefunden hat. Nun scheint sie mehr über Zahlen erfahren zu wollen, daher besorgte ich ihr das Buch über die Zahlen und stellte erneut die Dominosteine auf ihr Regal. Bisweilen ordnete sie Farbe zu Farbe und wenn wir die Steine nun gemeinsam auslegen, erwähne ich auch die Anzahl der farbigen Punkte. Ihre neueste Entdeckung ist die Zahl Null. Dass auch der Stein ohne Punkte einen Namen hat, fasziniert sie ungemein. Dieses Dominospiel ist ein Mitbringsel aus Thailand, ähnliche fand ich aber hier und hier im Internet.

Ansonsten spielen wir mit den Zahlen im Alltag, wann immer es gerade passt. Wir zählen die Teller auf dem Esstisch ab, unsere Gliedmaßen oder unsere Bücher. Auch verstecke ich die Zahlen in gewöhnlichen Sätzen, wenn sie zum Beispiel den Tisch deckt: "Bitte hole auch noch 3 Servietten!"


2./ Vor gut einer Woche hat sie ein "echtes" Bett bekommen. Sie ist wirklich viel gewachsen, es war  also Zeit, sie vom floor bed in ein Kinderbett zu übersiedeln. Wir bauten das gute Stück zu dritt zusammen und sie steckte die Schrauben voller Konzentration und Hingabe wo immer sie reinpassten, hinein. Am nächsten Tag suchte ich im Abstellraum 5 unterschiedlich große Schrauben und dazu passende Schraubenmuttern und richtete ihr alles in einer Schale und auf einem Tablett her.


In den ersten Tagen ordnete sie zu den Schrauben die passenden Muttern und räumte das Material wieder weg. Als ich merkte, dass ihr das nun zu wenig wurde, sagte ich zu ihr, dass ich ihr was neues zeigen möchte und fing an, auf die große Schraube die passende Mutter langsam darauf zu schrauben. Sie war so fasziniert, dass sie dies danach gut 30 Minuten lang selbst probierte. Und gestern ist es ihr zum ersten Mal gelungen, alle Schraubenmuttern auf die Schrauben zu drehen, worauf sie mit Funkeln in den Augen und begleitet von einem breiten Lächeln aufschrie "Ich hab's geschafft! Ich hab's geschafft!"



3./  Dieses Schattenspiel bastelte ich ihr vor gut zwei Wochen und es scheint ihr wirklich gut zu gefallen. Ich wurde von einer netten Leserin gefragt, ob man diese Karten irgendwo kaufen oder ausdrucken könnte. Nun, leider nicht, aber es lohnt sich wirklich diese selbst zu zeichnen. Erstens, weil die Gegenstände ganz individuell sind, je nach dem, was das Kind bereits kennt und zweitens, weil man beim Zeichnen selbst auf vieles draufkommt.


4./ Das Naturtablett mit ihren kostbaren Schätzen und dazu die große Lupe, die ihr besonders viel Freude bereitet. Wir sammeln oft Nüsse, Kastanien, große  und kleine Blätter, Federn sowie Tannenzapfen und Stöcke bei unseren Spaziergänge, die dann in diesen Korb hineinkommen und genau untersucht werden.

Die Lupe ist für sie ein sehr spannendes Gerät. Oft begutachtet sie damit mein Gesicht, schaut in mein Ohr hinein und fordert mich sogar auf, meine Zunge herauszustrecken.

 
5./ Unsere Wohnung ist nicht allzu groß und obwohl sie in der Kinderkrippe viel Bewegung an der frischen Luft hat, merke ich, dass ihr das an manchen Tagen nicht ausreicht. Wir gehen natürlich viel spazieren, wo sie liebend gerne von großen Steinblöcken und Baumstämmen herunterhüpft, aber die feuchten und regnerischen Herbsttage verbannen uns immer öfters in die eigenen vier Wände.

Dieses Hüpfspiel macht nicht nur Spaß, es hilft auch die Bewegungskoordination zu erproben. Dazu habe ich einen Fleckerlteppich genommen, an der Unterseite einen Rutschstopp angenäht (fast so groß, wie der Teppich), ein Seil, so lang wie der Teppich breit ist und 2 Kreise aus dickem Filzstoff und alles in einem Korb bereitgestellt. Sie kann sowohl das Seil als auch die Kreise beliebig platzieren und einfach über das Seil, von Kreis zu Kreis hüpfen.


6./ Diese selbstgeschnittenen Bausteine, Holzscheiben und die Bauelemente von einem Jenga-Spiel sind hier ein Dauerbrenner. Sie baut daraus Türme, Treppen oder legt verschiedenste Muster aus. Sie sortiert diese nach Farbe oder Form, reiht sie an oder baut sie als Ergänzung zum Lillabo-Zug dazu.

7./ Ein Korb mit Haarspangen, ein kleiner Spiegel und ein Haarkamm, damit sie ausreichend Zeit hat zum Üben. In der Früh würde sie gerne die Spangen selbst in ihr Haar stecken, dies gelingt ihr aber nicht so recht, abgesehen davon fehlt uns die Zeit dazu. Nicht so am Nachmittag. So findet sie alles an, was sie zum Üben braucht.


8./ Sie liebt es, diesen Holzkreisel beim Drehen zu beobachten und plötzlich anzuhalten. Obwohl sie mich immer wieder bittet, den Kreisel ganz schnell zum Drehen zu bringen, macht sie auch selbst Versuche ihn zum Drehen zu bringen. Ich bin sehr gespannt, ob sie sich nun mehr zutrauen wird, nachdem sie ja mit den Schrauben so ein Erfolgserlebnis hatte.

9./ Der geheinisvolle Beutel ist zwar ein Kinderhausmaterial, aber eines, das man beliebig variieren kann und somit seinen Anreiz bewahrt. Sie mag es sehr, wenn wir ihr beim Ertasten des Inhalts Gesellschaft leisten, daher bin ich gerade dabei, eine andere Variante zu nähen.