Als meine Tochter noch im Kindergartenalter war und wir ihr Zimmer nach Montessori einrichteten, dabei ihre Spielsachen stark reduzierten und diese wenigen Sachen geordnet auf ihr Regal stellten, warern wir erstaunt, wie diese vorbereitete Umgebung auf sie wirkte: sie räumte ihre Spielsachen selbstständig wieder auf ihren Platz zurück. Und wenn sie mal doch mehrere Sachen bespielte und dabei ein kleines Chaos entstand, räumten wir mit ihr gemeinsam das Zimmer auf und das klappte einfach super!
Montessori zu Hause kann oft so simpel sein! Manchmal bedeutet es einfach nur, gegenwärtige Momente und spannende Geschehnisse im Familienalltag bewusster zu erleben, gemeinsam zu genießen und nachhaltiger festzuhalten. So zum Beispiel einen Ausflug oder einen Urlaub.
Vom Mathe-Loser zum Mathe-Studium: meine Geschichte
Mathematik stand bei mir in der Grundschule ziemlich weit unten auf der Beliebtheitsskala. Lesen und Schreiben mochte ich sehr, aber was Mathe betraf, verstand ich oft nur Bahnhof. Die Mal-Reihen auswendig lernen, die Uhrzeit auf der analogen Uhr abzulesen und mit 2-stelligen Zahlen als Divisor dividieren - wie machten das die anderen so schnell? Ich schaffte es einfach nicht, mitzuhalten und fühlte mich dumm.
Ich hoffe, Ihr habt einen wunderschönen Start in den Mai - und damit auch in den Frühling! Seit meinem letzten Blogbeitrag ist ziemlich genau ein Jahr vergangen. Puh! Eine lange Zeit, ich weiß. Um so mehr bin ich für Eure Lesetreue dankbar!
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