Vor wenigen Wochen entdeckte Jakob seine rechte Hand. Bis dahin nuckelte er nur genüsslich an seiner Faust, doch dann begann er die Hand mit den Augen zu fixieren und immer ruhiger vor seinem Gesicht zu halten. Er war so fasziniert von seiner Entdeckung, dass er jede Gelegenheit dafür nutze, diese kleine Hand ganz genau zu betrachten.
Seit einigen Tagen versucht er bereits nach Gegenständen zu greifen. Zunächst war es mein Gesicht, das er versuchte zu erreichen während ich mich mit ihm "unterhielt", aber als ich merkte, dass er seine kleine Hand auch bereits aufmachte, hielt ich ihm in greifbarer Nähe seine kleine Rassel hin und verharrte in dieser Distanz. Er probierte immer wieder, die Rassel zu berühren, hob die Hand zielgerichtet bis es ihm, nach einigen Versuchen schließlich auch gelang, diese zu packen. Ich mag diese Rassel, weil sie einfach ist und die perfekte Größe für kleine Babyhände hat. Und ich liebe dieses Foto! Ist diese Konzentration in seinem Gesicht nicht wunderbar?
Interessanterweise ist es deutlich zu merken, dass er gleichzeitig zu seiner neuen Errungenschaft auch viel weiter sehen kann als bisher. Auch wenn er auf seiner Decke liegt, ich aber stehe, lächelt er zurück und schaut auch viel interessierter aus dem Tragetuch, wenn wir mit der U-Bahn unterwegs sind.
"Als unentwickeltes Werkzeug kann die Hand des Kindes zuerst nur unpräzise Bewegungen ausführen. Diese Bewegungen passen annähernd zu dem Grad der Information, den das Gehirn des Kindes aufzunehmen in der Lage ist: zuerst nur das Gefühl der Oberflächenstruktur von Dingen und die Empfindung seines Daumens im Mund. Deshalb passt der Grad der Muskeltätigkeit und -koordination zum Grad der geistigen Entwicklung, und Hand und Gehirn arbeiten in Übereinstimmung." - Polk Lillard / Lillard Jessen, Montessori von Anfang an
Interessanterweise ist es deutlich zu merken, dass er gleichzeitig zu seiner neuen Errungenschaft auch viel weiter sehen kann als bisher. Auch wenn er auf seiner Decke liegt, ich aber stehe, lächelt er zurück und schaut auch viel interessierter aus dem Tragetuch, wenn wir mit der U-Bahn unterwegs sind.
"Als unentwickeltes Werkzeug kann die Hand des Kindes zuerst nur unpräzise Bewegungen ausführen. Diese Bewegungen passen annähernd zu dem Grad der Information, den das Gehirn des Kindes aufzunehmen in der Lage ist: zuerst nur das Gefühl der Oberflächenstruktur von Dingen und die Empfindung seines Daumens im Mund. Deshalb passt der Grad der Muskeltätigkeit und -koordination zum Grad der geistigen Entwicklung, und Hand und Gehirn arbeiten in Übereinstimmung." - Polk Lillard / Lillard Jessen, Montessori von Anfang an
Seitdem ist, sobald er wach ist, seine Hauptbeschäftigung, seine kleinen Hände zu erforschen. Also bastelte ich ihm diese Woche ein taktiles Mobile: das Mobile mit den 3 primärfarbenen Bällen. Üblicherweise sind die "Bälle" aus Holz, da ich aber keine Möglichkeit hatte, diese aus Holz anzufertigen, bastelte ich sie aus dickem Filz. Filz ist zwar nicht ganz so schwer wie Holz, aber ich dachte, so kann Jakob unterschiedliche Texturen spüren und auch die Bälle knallen nicht so laut aufeinander.
Ich fand keine Anleitung im Internet, also fragte ich Julias Kinderhaus-Pädagogin um Rat, welche auch das AMI-Diplom für 0-3 absolvierte und musste mir auch etwas selbst einfallen lassen, wie ich diese Bälle ohne Klebstoff fixieren konnte. Aber das lange Überlegen hat sich gelohnt und ich schaffte es, das Mobile innerhalb eines Vormittages fertig zu stellen. Ich kann Euch gerne eine Anleitung schreiben, denn das Mobile ist wirklich fantastisch!
Diese taktile Mobile hängen klarerweise tiefer als die bisherigen, visuellen Mobile, außerdem hängen sie an einem elastischen Band, damit sie nachgeben können, wenn das Baby daran zieht.
Ich habe Euch ein Video gemacht um zu zeigen, was dieses Mobile kann. Bitte beachtet diesen wunderbaren Eifer, den Augenblick, als er seine Faust bewundert und seine zielgerichtete Bewegung, wie er verucht, den roten Ball zu berühren. Dieser mitgegebene innere Bauplan ist bewundernswert!
Ich fand keine Anleitung im Internet, also fragte ich Julias Kinderhaus-Pädagogin um Rat, welche auch das AMI-Diplom für 0-3 absolvierte und musste mir auch etwas selbst einfallen lassen, wie ich diese Bälle ohne Klebstoff fixieren konnte. Aber das lange Überlegen hat sich gelohnt und ich schaffte es, das Mobile innerhalb eines Vormittages fertig zu stellen. Ich kann Euch gerne eine Anleitung schreiben, denn das Mobile ist wirklich fantastisch!
Diese taktile Mobile hängen klarerweise tiefer als die bisherigen, visuellen Mobile, außerdem hängen sie an einem elastischen Band, damit sie nachgeben können, wenn das Baby daran zieht.
Ich habe Euch ein Video gemacht um zu zeigen, was dieses Mobile kann. Bitte beachtet diesen wunderbaren Eifer, den Augenblick, als er seine Faust bewundert und seine zielgerichtete Bewegung, wie er verucht, den roten Ball zu berühren. Dieser mitgegebene innere Bauplan ist bewundernswert!
"Irgendwann, wenn das Kind nach einem Objekt schlägt und danach greift, kreuzen seine Hände seinen Blick. Es entdeckt etwas, das noch Interessanter ist als das Objekt, das es erreichen wollte. Er hat seine Entdeckung der menschlichen Hand begonnen, mit ihren erstaunlichen Fähigkeiten als Werkzeug und als Quelle von Informationen über die Welt." - Polk Lillard / Lillard Jessen, Montessori von Anfang an
Neulich verbrachte Julia einige Tage bei ihren Großeltern am Land. Sie liebt es, dort zu sein, denn für sie ist es wie Urlaub, wo sie rund um die Uhr verwöhnt wird. Bei Oma und Opa gibt es kein Spielregal und auch die Spielsachen sind wesentlich anders als hier Zuhause. Zudem werden ihr dort am Tag 5-6 Bücher vorgelesen (nicht wie Zuhause, wo wir für mehr als 3 Bücher am Tag einfach selten Zeit haben) und sie bekommt Lob in Hülle und Fülle. Bei den Großeltern ist es eben anders als Zuhause. Aber das ist okay.
Als die Großfamilie von unserem Montessori-Weg erfuhr, war sie sehr skeptisch, so dass es recht schwer war, darüber zu reden. Es war für sie nicht nachvollziehbar, warum wir beschlossen, auf das Lob zu verzichten und warum wir Julia so gut wie nie den Fernseher einschalten. Seitdem sind viele Jahre vergangen und da Julias unglaubliche Lebensfreude, ihre Selbstständigkeit und ihr ganzes Wesen für sich sprechen, werden all diese Themen in der Familie nicht mehr in Frage gestellt. Sie wird zwar von Oma und Opa oft gelobt, kommt dort manchmal um einiges später ins Bett und bekommt auch mehr Süßigkeiten, als Zuhause, aber sie hat liebende Großeltern, was mir so viel wichtiger ist.
Was Julia selbst betrifft, so machte ich mir früher Sorgen, dass es sie verwirren würde, wenn sie unterschiedlichen Umgang innerhalb der Familie erfährt. Als sie jünger war, merkte ich tatsächlich, dass sie 1-2 Tage gebraucht hat, um Zuhause wieder in die Routine zu finden. Heute mache ich mir keine Sorgen mehr, denn ich sehe, je älter sie wird, umso besser kann sie damit umgehen. Außerdem verstehe ich jetzt auch, wie wertvoll eine gute Beziehung zwischen uns Eltern und ihr ist, denn umso leichter können wir sie loslassen. Und es ist für sie doch eine Bereicherung, auch etwas anderes erfahren zu dürfen, zu anderen Menschen in der Familie eine vertrauensvolle Beziehung aufbauen zu können.
Seit ich mich unter tragischen Umständen von meiner wunderbaren Mama verabschieden musste, sehe ich das ganze sowieso ganz anders und bin letztendlich unglaublich dankbar dafür, dass meine Kinder überhaupt noch Großeltern haben. Vor allem solche, die sie so sehr lieben.
Unser Alltag mit zwei Kindern ist nie langweilig. Es herrscht immer reges Leben in unserem Zuhause, denn mit einem weiteren Kind wächst nicht nur die Familie, auch die Bedürfnisse werden mehr. Andererseits genieße ich die Zeit mit diesen beiden sehr. Julia ist nach wie vor begeistert von ihrem kleinen Bruder, von Eifersucht ist keine Spur zu sehen. Sie umarmt, küsst, liebkost und singt für ihn und er wiederum lächelt sofort, wenn er sie sieht. Da ich selbst Geschwister habe, weiß ich, sie werden sich nicht immer so gut verstehen, aber ich hoffe dennoch, dass sie immer zusammenhalten werden.
Was das Zusammenhalten betrifft, so feierten wir letzte Woche unseren 10. Hochzeitstag. Noch bevor wir Eltern wurden, verbrachten wir unsere Hochzeitstage in einem schicken Restaurant. Diesmal in der Gesellschaft dieser beiden wunderbaren Kindern bei einem gemütlichen Picknick im Park. Das war auch Jakobs allererstes Picknick und er hat es sichtlich genossen, die Natur in aller Ruhe zu beobachten und zu spüren.
Zuhause hängte ich vor gut zwei Wochen das Gobbi Mobile über seinen Spielbereich. Für mich sehr spannend zu beobachten, dass er sämtliche Mobiles genauso gerne im Spiegel betrachtet, als auch von unten. Allerdings sind bei uns diese Mobile kein Dauerangebot. Es gibt Tage, wo er wirklich konzentriert diese Mobiles anschaut, aber auch solche, wo er keinerlei Interesse daran zeigt. Diese Woche werde ich ihm die Tänzer anbieten, aber ich denke, allzu lange werden ihm diese Art von Mobile nicht mehr ausreichen, denn letzte Woche entdeckte er zum ersten Mal seine kleine Faust.
Dieser Altersunterschied zwischen Jakob und Julia ist sehr interessant. Der eine ist gerade erst in der ersten Entwicklungsperiode angekommen, während die andere auf dem Sprungbrett zur zweiten ist. Julia kommt nächstes Jahr in die Schule und ich merke ganz stark, was das bedeutet. Sie interessiert sich immer weniger für ihr Spielregal, umso mehr für zwischenmenschliche Beziehungen. Sie verbringt viel Zeit in unserer Gesellschaft, möchte bei unseren alltäglichen Gesprächen teilhaben und sie stellt auch immer mehr in Frage, was gerecht ist und was nicht. Wenn wir also Zeit miteinander verbringen, kommen ganz oft spannende Gespräche zustande die mich zwar manchmal ganz schön herausfordern, die ich aber dennoch genieße.
Zur Zeit ist sie Feuer und Flamme, mit der Nähmaschine zu arbeiten. Neulich nähten wir für den Sohn unseres Nachbarn, der gerade mal 1,5 Jahre alt ist, diese Reis-, Kichererbsen- und Linsensäckchen womit er seiner Vorliebe für das Werfen auch Zuhause nachgehen kann. Julia nähte die Einfärbigen, ich die Karierten und Gemusterten.
Diese hübschen Kaleidozyklen bastelten wir vorgestern. Ich liebe solche mathematischen Besonderheiten. Kaleidozyklen (Flextangles) sind Ringe die aus einer geraden Anzahl von Tetraedern bestehen und die unendlich lang gedreht werden können. Wenn sie auch noch bunt angemalt sind, ergeben sie beim drehen ein schönes Muster. Auf Instagram habe ich ein kurzes Video darüber hochgeladen, wie sie ausschauen, wenn sie gedreht werden. Wenn ihr Lust habt, diese auch auszuprobieren: hier ist die Vorlage, die wir dazu verwendet haben.
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So wie die meisten Kinder, bewegt sich auch Julia unglaublich viel und auch gerne. Sie klettert und balanciert auf Baumstämmen, sie hüpft und tanzt während sie die Terrasse aufkehrt und setzt sogar beim Kugelbahn-Bauen ihren ganzen Körper ein. Sie lässt so gut wie keine Rampe aus um darauf rauf und runter zu laufen und zu Hause wäscht sie gerne das Fenster, wobei sie ihre Arme so richtig in Bewegung setzen kann. Bewegung ist für sie ein Muss. Ein Grundbedürfnis. Nicht nur für ihren Körper, sondern auch für ihren Geist.
"Beobachtungen an Kindern aus aller Welt beweisen, dass das Kind
seine Intelligenz durch die Bewegung entwickelt. Die Bewegung
unterstützt die Psychische Entwicklung, und diese Entwicklung findet
ihrerseits Ausdruck in weiteren Bewegungen und Handlungen." - Maria Montessori
In einer Montessori Einrichtung können sich Kinder immer frei bewegen, da Bewegung eine sinnliche Aktivität ist, die das Lernen erst überhaupt ermöglicht. Wenn zum Beispiel ein Kinderhaus-Kind gebeten wird, zehn mal zum Regal zu gehen um die Roten Stangen einzeln zu holen und später dann zehn mal zum Regal zurück geht um diese Stangen einzeln weg zu räumen, so ist dies nicht, damit es beschäftig ist. Es wird ihm ermöglicht, die Zahl 10 in sein Muskelgedächtnis einzuprägen. Es sieht 10 Rote Stangen. Es trägt diese 10 Roten Stangen, die sich jeweils in der Länge um 10 cm unterscheiden, einzeln zum Regal und entdeckt dabei das Dezimalsystem nicht nur mit seinem Verstand, sondern spürt es auch mit seinem ganzen Körper.
Bewegung ist also nie ziellos und bedeutet für Kinder so viel mehr, als nur Hüpfen, Ballspielen und Rutschen. Es bedeutet, die Welt, die sie umgibt, zu erobern und sie zu spüren. Es bedeutet, Herr seiner Selbst zu werden und so Stück für Stück seine Unabhängigkeit zu erlangen.
Bewegung ist also nie ziellos und bedeutet für Kinder so viel mehr, als nur Hüpfen, Ballspielen und Rutschen. Es bedeutet, die Welt, die sie umgibt, zu erobern und sie zu spüren. Es bedeutet, Herr seiner Selbst zu werden und so Stück für Stück seine Unabhängigkeit zu erlangen.
Ich beobachte es auch bei Julia tagtäglich, wie gerne sie tanzt und Purzelbäume schlägt, wie viel Spaß sie dabei hat, die Wäsche aufzuhängen und dabei jedes Stück zig mal schüttelt, mit welchem Eifer sie einen Krug voller Wasser trägt, ganz darauf bedacht, nichts zu verschütten. Sie liebt es, ihre Fähigkeiten zu erproben, sich so richtig körperlich anzustrengen und ist jedes mal ganz bemüht, ihre Bewegungen zu perfektionieren und zu beherrschen.
Jakob bewegt sich mit seinen 2 Monaten vielleicht sogar noch mehr als Julia, obwohl er vorerst nur liegen kann - seine Hände und Füße zappeln jedoch pausenlos. Aber auch seine Bewegungen sind nicht ziellos. Denn so bereitet er seinen Körper für spätere Fähigkeiten vor. So stärkt er seine Nerven und seine Muskeln, die ihm später ermöglichen, sich im Raum zu bewegen. Und alles, was er dazu braucht, ist Zeit und Raum um sich viel und frei bewegen zu können.
Für mich bedeutet dies, darauf zu achten, dass ich Jakob und Julia genau das ermögliche, was sie für ihre natürliche Bewegungsentwicklung gerade brauchen.
- Was Jakob betrifft, so trage ich ihn sehr gerne im Tragetuch, besonders, wenn ich in die Stadt fahren muss, Zuhause achte ich jedoch darauf, dass er viel auf seinem Rücken auf seiner Krabbeldecke liegt. So hat er viel Bewegungsfreiheit und kann seinen Körper besser spüren.
- Ich achte auch darauf ihm Babygewand zu kaufen, das ihn in seinen Bewegungen nicht einschränkt. Daher ziehe ich persönlich einfache Hosen dem Strampler vor, auch Kleidung ohne zusätzliche Schleifen, Schnüre oder zu große Knöpfe. Ich besorge ihm auch lieber eine Nummer größere Kleidung, damit diese etwas lockerer am Körper sitzt. Bei Julia verzichtete ich damals sogar auf Kleider und Röckchen.
- Was Julia heute betrifft, so binde ich sie stark bei den Haushaltstätigkeiten mit ein. Praktisches Leben bietet so viel! Sie kann so ihre Bewegungen sinnvoll einsetzen, diese perfektionieren, sich spüren und nicht zuletzt, sich fähig und nützlich fühlen.
- Dazu bereite ich ihr auch eine passende Umgebung vor, wo sie jederzeit Zugang zu ihren Werkzeugen und zu den Alltagsgegenständen hat.
- Wir sind gerne und viel in der freien Natur. Am allerliebsten jedoch wandern wir und besuchen Wasserfälle, Wälder und Wiesen. In den letzten Monaten kamen diese Wanderungen bei uns wegen Jakobs Ankunft zu kurz, stattdessen nutzen wir die Nachmittage und Wochenenden um viel zu spazieren.
- Wir lieben Ballspiele, unseren Gummitwist und Frisbee. Ich finde aber auch Spielgeräte wunderbar, die das Balancieren ermöglichen und den Gleichgewichtsinn anregen, wie etwa diesen Roller*, die Balancebank vom Möbelschweden oder den Wobbel von Manine Montessori.
Daher freue ich mich ganz besonders darüber, dass ich in Zusammenarbeit mit Leen von Manine Montessori so ein Wobbel unter Euch verlosen darf. An der Verlosung könnt ihr bis zum 20. Juli 2017 (MEZ 24:00) teilnehmen. Die Teilnahme erfolgt ausschließlich über das untenstehende Formular, völlig unkompliziert, dafür aber sehr diskret. Ihr müsst Euch lediglich über das Formular einloggen und dort die Facebook-Seite von Manine Montessori abonnieren oder "liken". Aber falls ihr Lust habt, mir hier auch einen Kommentar zu hinterlassen, so freue ich mich darüber natürlich sehr.
*Dieser Beitrag enthält Affiliate Links
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