Das Leben ohne Windeln ist so viel einfacher. Seit gut 2 Monaten trägt Julia überhaupt keine mehr und dadurch fühlt sie sich (und auch wir uns) sehr befreit. Ich hatte immer Sorgen, es könnte eine schwierige und mühsame Zeit werden von den Windeln wegzukommen, aber wie so oft, hätte ich meiner Kleinen viel mehr vertrauen sollen.
Es begann damit, dass sie im Warteraum beim Zahnarzt zu mir kam und sagte, sie müsste mal und ich soll sie bitte auf die Toilette begleiten. "Da ist es!" dachte ich mir. "Das Zeichen!" und bat am nächsten Tag die Montessori-Pädagogin aus ihrer Kinderkrippe um ein Beratungsgespräch. Dieses Gespräch hat uns enorm viel geholfen, daher möchte ich ihre Tipps auch mit Euch teilen.
Interesse und Bereitschaft
Wann die Kinder bereit sind, sollten sie entscheiden! Wann dieser Zeitpunkt kommt, ist aber von Kind zu Kind ganz unterschiedlich. Es gibt Kulturen, wo die Familien auch ohne Windeln klar kommen und das sogar von Anfang an, aber es gibt auch Kleinkinder, die sich mit dem Töpfchengehen etwas länger Zeit lassen. Was ich jedoch wichtig finde ist, das Zeichen für die Bereitschaft wahr und auch ernst zu nehmen und die Kleinen während ihrer Erfahrungssammlung respektvoll zu begleiten.
Die vorbereitete Umgebung
Damit Julia jederzeit, ganz selbstständig ihre Angelegenheit erledigen kann, richtete ich ihr (erneut) das Töpfchen mit einem Teppich als rutschfeste Unterlage, einen kleinen Eimer und einen Korb mit Toilettenpapier her. Sie hatte oft die Gelegenheit zu beobachten, wozu und wie das Toilettenpapier benutzt wird und deswegen freute sie sich total, als auch sie ihre eigene Papierrolle bekam. Sie rollte sie am Anfang öfters ab, aber nach ein paar Tagen hatte sie genug davon. Heute reißt sie das Papier geschickt ab und verwendet es, wie wir es ihr gezeigt haben.
Zeit lassen und vertrauen
Wie lang Kleinkinder benötigen, ihre Körperfunktionen besser zu spüren und zu kontrollieren, ist auch unterschiedlich. Doch wenn sie Interesse zeigen, sind sie motiviert und wollen dies lernen, dazu brauchen sie aber auch unsere Geduld, Gelassenheit und unser Vertrauen in ihre Fähigkeiten. Die Pädagogin aus der Kinderkrippe gab mir hierbei den Tipp, die Windeln komplett wegzulassen. Unbedingt auch nächtens! "Es verwirrt die Kleinen, wenn sie einmal Windeln anhaben und dann wiederum keine. Lieber am Anfang das Kind immer wieder daran erinnern, dass es nun keine Windeln anhat." In den ersten 2 Tagen ohne Windeln ging natürlich alles daneben und es störte sie auch. Aber genau das gab ihr letztendlich zu verstehen, dass da was passiert ist und so konnte sie es besser wahrnehmen.
Auch in der Nacht ohne Windeln
Die Nächte ohne Windeln waren am Anfang gar nicht so einfach. In den ersten 2-3 Wochen mussten wir sie nachts immer wieder im Schlaf umziehen. Wir kauften mehrere Nässeschutzunterlagen für ihr Floorbed und auch für unser Familienbett, wir wollten ihr eben trotz des nächtlichen Nässelns keine Windeln anziehen. Ich bekam auch den Rat, darauf zu achten, dass meine Kleine vor dem Schlafengehen nicht allzu viel Wasser oder Tee trinkt, denn dies führt garantiert zu nassen Bettlaken. Ihre Matratze blieb danach nachts tatsächlich trocken und mittlerweile wacht sie sogar auf und geht alleine aufs Töpfchen.
Die Klamotten und das Ausziehen
Wir besorgten ihr eine Menge bequeme Unterhöschen und T-Shirts, die Bodys mit ihren (in der Hitze des Gefechts) umständlichen Druckknöpfen haben somit ausgedient. Anfangs sagte sie immer wieder, dass die Unterhöschen ihre Windeln sind und es musste einige Male daneben gehen, bis sie darauf kam, dass diese eine andere Funktion haben, als die Windeln.
Damals, als ich meine 16 Monate alte Tochter regelmäßig zur Spielegruppe ihrer jetzigen Kinderkrippe brachte, gab mir die Montessori-Pädagogin den Rat, sie im Stehen zu wickeln. "So kann sie nicht nur beobachten was passiert, sondern auch aktiv mitmachen."
Ich muss ehrlich gestehen, damals konnte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, wie ich diese Aufgabe bewältigen sollte, aber ich gab mir viel Mühe. Nach einer Woche lief dann doch alles wie am Schnürchen, ich übte die Handgriffe und Julia dann das Aus- und Anziehen. Es funktionierte wirklich! Und dies kommt ihr natürlich jetzt beim Töpfchengehen zu Gute.
Körperzeichen wahrnehmen
Am Anfang fragte ich sie ziemlich oft, ob sie aufs Töpfchen müsse, auch wenn ich damit etwas lästig war, dies musste sein. Ich war mir nicht immer sicher, ob ihr bewusst war, dass sie nun keine Windeln mehr anhatte. Ich beobachtete sie und wenn sie (zB.) die Kniescheiben zu oft zusammenpresste oder die Knie oft hochhob, ahnte ich schon was kommen wird. Es ging immer wieder was daneben, vor allem, wenn wir unterwegs waren oder sie in ihr Tun sehr vertieft war. Aber auch sie lernte mit der Zeit - vielleicht genau durch diese Erfahrungen - ihren eigenen Körper besser zu beobachten und zu kontrollieren.
Niemals ungeduldig oder verärgert sein, wenn was daneben geht
und schon gar nicht schimpfen oder loben. Es sollte doch kein Trauma auslösen, wenns mal daneben geht, andererseits ist es doch das natürlichste der Welt, seinen Körper kennenzulernen und zu kontrollieren.
Manchmal geht noch was daneben, wenn sie es zu spät signalisiert, dass sie müsste und es nicht mehr halten kann, daher haben wir auch immer noch Wechselgewand dabei. Doch manchmal, wenn wir zum Beispiel im Supermarkt sind, hat sie ihren Körper so gut unter Kontrolle, dass sie sogar die lange Schlange bei der Kassa abwarten kann. Es ist eben ein Lernprozess, der seine Zeit braucht und viel Gelassenheit.
Also ich finde es nicht gut, wenn man seinen Kindern einfach plötzlich keine Windeln mehr anzieht. Es ist eine Zumutung für das Kind wenn es in einem nassen Bett schlafen muss und es seine Kleider voll pinkelt!
AntwortenLöschenHm, das Kind schläft ja eben nicht in einem nassen Bett bzw in nasser Kleidung. Anna schrieb: "In den ersten 2-3 Wochen mussten wir sie nachts immer wieder im Schlaf umziehen. Wir kauften mehrere Nässeschutzunterlagen für ihr Floorbed und auch für unser Familienbett, (...) Ihre Matratze blieb danach nachts tatsächlich trocken."
LöschenAber keine Windel anzuhaben ist doch das natürlichste der Welt. Die neuartigen Superwindeln,die sich nach 8 Stunden noch trocken anfühlen verzerren ein natürliches Körpergefühl.Außerdem schreibt Anna, dass die Kleine ebnen nicht im Nassen lag.Wir haben auf Wunsch unserer Tochter, die Windel weggelassen ( da war sie 16 Monate). Konsequent sofort Nachts.Es war anstrengend für uns Eltern für unsere Kleine war es total normal. Sie hat niewieder nach einer Windel gefragt.
LöschenEine Zumutung sind eigentlich Windeln. Es ist so traurig, dass die Menschheit es nicht mehr gebacken bekommt so etwas natürliches natürlich zu regeln und stattdessen ihre kleinen Babys in Plastik einwickelt.
LöschenWindeln sind die Pest. Wir machen ab dem 7. Monat Windelfrei und es klappt super. Mit 18 Monaten ist mein Sohn nachts und tags trocken- sauber sowieso!
LöschenWie alt ist die Kleine denn?
AntwortenLöschenSie ist 27 Monate alt. LG, Anna
LöschenHallo,
AntwortenLöschenunsere Tochter (nun 2,5 ist seit dem 21. Monat komplett trocken, auch nachts. Von heute auf morgen. Ich konnte mir da überhaupt keine Gedanken über das Wie machen, da esknapp 5 Tage vor dem einwöchigen Urlaub mit 6 Stunden Autofahrt war. Ich hatte Mühe genug Höschen zusammen zu bekommen. Rückblickend kann ich sagen, dass es bbesonders wichtig ist, konsequent zu sein. Die windel ist weg, egal in welcher situatiin, auch wenn es während der autofahrt ist. Schweißtreibend war das schon, schnell rechts ran zu fahren u das Töpfchen aus dem Auto zu holen. Aber Kinder können das, wenn sie von sich aus windelfrei sein wollen. Wir benutzten von anfang an auch große Klos ohne aufsatz, wenn wir im Restaurant oder so waren. Daher hat sie auch nie eeine auswärts-pinkel-hemmung entwickelt.
Da wir den Luxus eines eigenen Kinderbades haben, hat sie eine breite Treppe/Podest aus holz vor dem klo und kann es selbst benutzen. Wow fand ich dann, als sie wie selbstverständlich vor eein paar monaten die klobürste benutzte.
HALLO
AntwortenLöschenDanke für die guten Tipps.Meine älteste Tochter wollte mit 2 1/2 Jahren keine Windeln und es klappte sofort auch in de Nacht.Meine Jüngste Tochter 35 Monate will einfach nicht.Wenn wir Einkaufen gehen zieh ich ihr immer Windeln Höschen an.Immer muss ich sie daran erinnern
freiwillig geht sie nie.Ich werde das auch versuchen....ab sofort keine Windeln mehr.
Eva
Ein kind dass aus freien Stücken! keine windel mehr trägt und den Prozess, vom selbst bemerken, melden und Pipi machen, schon steuern kann, wird nicht darunter leiden. Wenn es keine Windel mehr will,uss man es durch die Phase der Unfälle durch begleiten. Auch Laufen lernen wird durch Hinfallen begleitet. Man reisst ja dem Kind nicht die windel weg und sagt "Pech, wenn du nass bist."
AntwortenLöschenLiebe Anna,
AntwortenLöschenals hättest Du meine Gedanken gelesen. Nachdem ich den letzten Post mit dem Bild vom Töpfchen gesehen habe, fragte ich mich, wie Ihr das mit dem "Training" wohl gemacht habt.
Interessant - und einleuchtend - fand ich den Vorschlag, die Windeln gleich vollständig weg zu lassen.
Gleichzeitig beruhigt mich auch der Hinweis, nicht zu loben. Bisher habe ich nämlich in meiner Umgebung immer nur gehört, wie wichtig Aufkleber und viiiieeel Lob in dem Prozess sind.
Jetzt muss ich nur noch herausfinden, wann es bei der Kleinen soweit ist.
Vielen Dank, dass Du die Hinweise mit uns geteilt hast.
Liebe Anna,
AntwortenLöschenals hättest Du meine Gedanken gelesen. Nachdem ich den letzten Post mit dem Bild vom Töpfchen gesehen habe, fragte ich mich, wie Ihr das mit dem "Training" wohl gemacht habt.
Interessant - und einleuchtend - fand ich den Vorschlag, die Windeln gleich vollständig weg zu lassen.
Gleichzeitig beruhigt mich auch der Hinweis, nicht zu loben. Bisher habe ich nämlich in meiner Umgebung immer nur gehört, wie wichtig Aufkleber und viiiieeel Lob in dem Prozess sind.
Jetzt muss ich nur noch herausfinden, wann es bei der Kleinen soweit ist.
Vielen Dank, dass Du die Hinweise mit uns geteilt hast.
Hey,
AntwortenLöschenauch bei uns ist das Thema gerade dran. Es klappt prima ohne Windeln. Dennoch, warum sollte man nicht loben? Das leuchtet mir nicht ein. Denn gerade wa das große Geschäft betrifft, ist es ja nicht immer so einfach und da finde ich ein Lob sinnvoll. Unsre freut sich dann immer risesig, wenn es so gut geklappt hat ...
LG N
Am schlimmsten fand ich, als ich von einer Mutter zu hören bekam, dass ihr (übergewichtiges) Kind danach immer Kinderschokolade bekommt.
AntwortenLöschenLiebe Anna,
AntwortenLöschendanke, dass du die Tipps hier geschrieben hast. Bei uns ist es noch nicht so weit (angeblich sind Buben etwas später dran habe ich gehört), Emil will aber nachmittags zuhause immer mal ohne Windel sein, aber aufs Töpfchen/Klo will er noch nicht. Da Veränderungen für ihn sehr schwer sind, ist das eigentlich ein Meilenstein. Daneben geht dann natürlich auch was, das mag er garnicht und wenn wir raus gehen will er eine Windel.
Dass man auch in der Nacht keine Windeln geben soll wenn es soweit ist, wusste ich nicht. Wo habt ihr eure Nässeschutz-Unterlagen denn her?
Liebe Grüße, Sophia
Hallo
AntwortenLöschenIch habe den Beitrag und die Kommis gelesen und bin überrascht, dass sich keiner mit anderen Erfahrungen meldet. Meine Große ist sieben und trägt nachts wieder eine Windel. Ich hab alles probiert: wecken, drin schlafen lassen (Anraten vom Kinderarzt) und trotzdem ist sie so gut wie immer nass gewesen. Auch die Windel ist morgens pitschenass. Ich würde weder mir (jeden Morgen Bett abziehen, waschen, lüften...), noch ihr einen Gefallen tun, wenn ich die Windel weiter weglassen würde. Ich habe auch immer gedacht "einmal Windel weg, immer weg", aber unter diesem Umstand ging das aufs Familienleben und unsere Beziehung. Die Windel wieder (nachts) umzutun riet mir ein Kinderarzt und Kinderpsychologe. Es macht meinen Kindern tatsächlich nichts.
Denn auch mein Sohn ist mit fünf weder trocken noch sauber. Der hat auch wieder Windel Höschen bekommen.
Beiden ist es übrigens völlig egal mit den nassen Sachen rum zulaufen oder zu spielen.
Ich weiß, dass meine Großen keine Einzelfälle sind und wollte nur mal eine andere Sicht beschreiben.
Ärztlicherseits ist übrigens alles abgeklärt und nichts auffällig.
Liebe Grüße
Ich habe angefangen mein Sohn mit 8 monate aufs Töpfchen zu setzten und es klappt super. Sein großes Geschäft macht er nur noch dort hinein und die hälfte von dem was er am Tag pullert auch. Würde ich ihn noch öfters am Tag drauf setzten würden die meisten Windeln wahrscheinlich trocken bleiben. Er ist jetzt 9 1/2 Monate und er macht es super. Er hat definitiv verstanden was auf dem Töpfchen passiert. Wenn ich ihn drauf setzte fängt er schon an. Klar bleibt das Töpfchen auch mal leer allerdings eher selten.
LöschenIch kann nur jedem raten so früh wie möglich damit anzufangen.
Und sobald mein Kind mir sagen oder deutlich signalisieren kann das er aufs Töpfchen musd, bekommt er auch von uns keine Windel mehr um.
Meine Nichte ist auch nicht wach geworden, wenn sie musste, da sie zu fest geschlafen hat. Sie hat eine Klingelhose bekommen. Wenn es nass wird, klingelt die Hose und kann nur abgestellt werden durch einen Magneten, der am besten im Badezimmer deponiert wird. Nach ca. Einer Woche hat es dann geklappt. Sie ist von alleine wach geworden, wenn sie musste.
LöschenSchau dir dies mal an:
Löschenhttp://www.netdoktor.de/symptome/enuresis/
Hallo,
AntwortenLöschenAnna, toller post, und wunderbar, wie es bei euch geklappt hat. An die Autorin ANONYM vom 20. April 2017 einen lieben Gruß zurück, gutes Kommentar, gut, auch mal zu hören und zu lesen, dass es nicht immer so klappt wie gewollt. Und das auch ok ist!
Unser Sohn ist 2 3/4 und geht seit ca. 1 Jahr immer mal wieder aufs Töpfchen. Eher aus Routine denn aus Eigenantrieb (nach dem Aufstehen, nach dem Mittagsschlaf, abends vor dem ins Bett gehen etc... aber nicht immer freiwillig) inzwischen hat sich aber ein Problem aufgetan, das ich euch gerne berichten würde: Seit ca. 1 Woche sagt er mir "Mama, ich spiele noch weiter" und genau das ist der Satz, der signalisiert: ich mache Kaka in die Windel. Manchmal macht er sogar die Kinderzimmertür hinter sich zu, ganz ungewöhnlich für ihn. Ich weiß, er möchte im Spiel nicht unterbrochen werden. Und sein Verhalten signalisiert mir nun endgültig: ich mache gerne Kaka in die Windel, lass mich.
Wie würdet ihr damit umgehen?
Wie kann ich mir das vorstellen, in der Nacht.
AntwortenLöschenHabt ihr euch einen Wecker gestellt um zu schauen ob sie nass ist?
Das stelle ich mit unglaublich mühsam vor.
Außerdem frag ich mich, ob wir überhaupt noch vertrauen in uns alls Eltern haben.
Alles wird gut, auch unsere Kinder lernen laufen, sprechen, aufs Klo gehen, essen, trinken und so vieles mehr.
Jemand hier schrieb von einem Podest am Klo. Ich erinnere mich, so etwas schon einmal in einer Waldorf-Einrichtung gesehen zu haben, finde nur einfach nirgendwo etwas dazu. Hat mir da jemand einen Hinweis? Meine Tochter sitzt nicht mehr aufs Töpfchen und hat kein Problem mit dem normalen Klositz. Nur fände ich es schön, wenn sie selbst hochkommen würde!
AntwortenLöschenVielen Dank und viele Grüße,
Anna
Manchmal kommt es mir so vor, als wäre es ein Wettkampf der Eltern welches Kind schneller trocken ist und dadurch fühlen sich viele verunsichert. Liebe Mamis, achtet auf eure Kinder wann sie bereit sind und dann werdet ihr keine Probleme mehr haben. So habe ich es bei den meisten Kindern erlebt und auch bei dem eigenen. Jedes Kind geht damit anders um und hat eigene Vorstellungen wie es funktionieren soll ohne Windeln. Wobei die Tips die im Bericht beschrieben sind, gut sind... Wenn das Kind bereit ist. Ich finde ansonsten macht man sich das Leben selber schwer und dem Kind auch
AntwortenLöschenHallo, deinen Beitrag hab mich an dies erinnert:
AntwortenLöschenhttp://www.netdoktor.de/symptome/enuresis/
Könnte Enuresis vielleicht der Grund sein?
Viele Grüße