23 Monate alt

Ich danke Euch vielmals für die ehrlichen und schönen Kommentare! In den letzten Wochen bin ich kaum zum Bloggen gekommen, einerseits, weil die Montessori-Diplomausbildung angefangen hat, und weil die restliche Zeit dem Job und vor allem meiner Familie zustehen. Zu den Kommentaren zum letzten Beitrag: Mit diesem Blog möchte ich Euch die Montessori-Pädagogik näher bringen und so zeigen, wie wichtig es ist, Kinder zu verstehen. Hier möchte ich also nicht darüber schreiben, wie schwer mir der Alltag manchmal fällt, (auch wenn das, wie bei jedem anderen Menschen an manchen Tagen, der Fall ist), sondern über das KIND schreiben.

Aber nun zurück zum Titel.

Ab sofort geht es hier im Blog auch mit den Spielideen weiter, wobei ich mir die Freiheit nahm, eine simple 'Idee der Woche' daraus zu machen. Immerhin gibt es ja nicht nur tolle Spiele, sondern auch viele wunderbare andere Ideen.

Die Idee diesmal: Sortieren. Wir sortieren ja alles mögliche im Alltag: Besteck, Kleidungsstücke, Teller und Becher, CDs und auch Bücher. Sortieren schafft Ordnung und Ordnung, ob innerlich oder äußerlich, ist ein Grundbedürfnis jedes Menschens. Sortieren gehört zum Alltag und somit auch zu den Übungen des praktischen Lebens nach Montessori.

Vorbereitung:
Ein Tablett in passender Größe (damit die Nüsse nicht allzu weit rollen können), 2-3-4 kleinere Schälchen und eine größere Schale mit gemischten Nüssen (oder Bohnen usw.).


Sie nahm die Nüsse einzelnd aus der großen Schale heraus und sortierte sie in den kleineren. Diese Sortierübung begann damit, dass sie nur die Cashewnüsse aus der großen Schale herausfischen wollte, als ich ihr aber die 3 kleineren Schälchen angeboten habe, fand sie recht viel Spaß daran, alle ähnlichen Nüsse in die selbe Schale zu legen. Zum Schluss kippte sie den Inhalt der kleinen Schälchen wieder in die Große und begann von vorne.


Sortieren kann man aber auch Besteck oder Haarspangen um die Feinmotorik und Sinneswahrnehmung zu schulen und ebenso kann man den Kleinen eine Zange oder eine größere Pinzette anbieten. Für noch größere Kinder sogar eine Augenbinde, mit der sie die kleinen Gegenstände nach Fingespitzengefühl sortieren können.


Egal was ich Zuhause mache, Haushalt erledigen oder auf der Couch lesen, sie will dabei sein. Sie will einfach nur dort sein wo wir sind und mitmachen. Am allerliebsten genau das, was auch wir gerade machen und am besten gleich mit demselben Gegenstand.

Und genau das ist ihr Job. Für ein Kleinkind ist nichts wichtiger, als ihre unmittelbare Umwelt zu beobachten und kennenzulernen. Es möchte ein Teil seiner Kultur werden, sich die Sprache aneignen, verstehen wozu die Sachen im Alltag gut sind. Sie wollen die Welt, in der sie leben entdecken und alles was sie tagtäglich erleben in sich aufzusaugen. "Was ist ein Buch? Wozu ist es da und wie wird es benutzt? Was macht die Waschmaschine und wie schaltet man sie ein? Was genau machen meine Eltern in der Küche? Im Bad? Wie streiche ich Butter auf das Brot? Wie drehe ich diesen Deckel auf?"... Kein Spielzeug kann ein Kind in dem Alter so fesseln, wie das alltägliche Handeln der Menschen um sich herum und die Gegenstände, die sie dazu benutzen.


Es ist ein Bedürfnis des menschlichen Geistes, die Welt, in der er geboren ist, zu verstehen. Es wundert mich also keineswegs, dass meine Tochter immer meine Nähe sucht, gerne über meine Schulter schaut wenn ich was mache oder es sogar auch machen will und lieber die Gegenstände bevorzugt, die auch im Alltag Gebrauch finden. Sie will ihre unmittelbare Umgebung entdecken und einfach nur dazugehören. Unaufhaltsam.

Ein sonntägliches Foto voller Entdeckungen, Errungenschaften, Kreativität und Geschichten. 
Spuren von  großen Gedanken durch winzige Hände.


Wenn Du Lust hast mitzumachen, hinterlasse einen Link im Kommentarfeld wo wir Dein Foto finden und bewundern können.

Eigentlich dachte ich früher nie darüber nach wenn ich mir die Nase putzte, wie großartig das doch ist, dass ich das ganz ohne Hilfe kann. Nun, als Mama mache ich das. Denn was wäre, wenn ich das nicht könnte, mir meine eigene Nase putzen? Wie würde es mir dabei gehen? Wenn ich mein T-Shirt nicht alleine anziehen oder meine Schuhe nicht ohne Hilfe ausziehen könnte? Und wie geht es unseren Kindern dabei, wenn sie etwas könnten ... es jedoch nicht tun können?


Zum Glück wollen früher oder später alle Kinder ihre Unabhängigkeit erringen. Aber auch wenn sie etwas noch nicht machen wollen, beobachten sie unsere Bewegungen aus den Augenwinkeln. Es ist also nicht egal, wie wir etwas machen. Viele für mich bereits automatisierte Bewegungen studiere ich an mir selbst sehr genau. Auch wenn es für manche amüsant wirkt, aber ja, ich beobachte mich ganz bewusst dabei, wie ich meine Socken anziehe, was ich dazu machen muss, um meine Schuhe auszuziehen und welche Hand was genau macht, wenn ich ein T-Shirt über meinen Kopf ziehe. Einerseits, weil sie mich dabei beobachtet, andererseits komme ich so leichter drauf, wie ich ihr die Bewegung bei Bedarf am einfachsten zeigen kann.


Doch solch alltägliche Aufgaben, wie das sich an- und ausziehen, erlernt man nicht von einem Tag auf den anderen. Es braucht viel Zeit, viel Übung und viel Geduld unsererseits. Und es bedarf auch viel Vorbereitung. Als sie anfing zu krabbeln, richteten wir ihre Wickelecke im Badezimmer auf dem Boden ein. Es war nicht nur sicherer, es war so auch um einiges einfacher. Als sie dann stehen und nicht viel später auch gehen konnte, fingen wir auf Rat einer Montessori-Pädagogin an, sie beim Stehen zu wickeln. Es hört sich nach viel Arbeit und Stress an, ist es aber nicht. So oft wie möglich beim Stehen zu wickeln ermöglicht den Kleinen beim An- und Ausziehen involviert zu sein. Sie können zusehen wie wir sie anziehen, abgesehen davon wissen wir doch, vieles macht die Gewohnheit aus.


Sich um die eigene Person zu sorgen ist eine unglaublich große Sache bei einem Kleinkind. Manche mögen diese Unabhängigkeit vielleicht viel früher erobern wollen als andere, dennoch sollen sie jederzeit die Möglichckeit haben, dies zu tun wenn sie soweit sind. Eine vorbereitete Umgebung kann überdies auch einladend wirken es auszuprobieren und dann auf den Geschmack zu kommen. Auch wenn dann etwas nicht mehr benötigt wird, wie bei uns der Waschtisch aus dem Badezimmer, findet sich immer eine neue Idee: wir machten aus dem Wasch- einen Frisiertisch.


Manchmal kommt sie aus der Kinderkrippe so nach Hause, dass sie die Strumpfhose oder Socke verkehrt herum an hat. Sie wird weder von den Kinderbetreuerinnen noch von uns korrigiert, denn es ist absolut unnötig. Sie selbst hat das Gefühl, dass da was nicht ganz passt, entweder gleich beim Anziehen oder halt dann später. Es ist wichtig, dass sie diese Erfahrungen selbst machen können. Denn aus diesen Erfahrungen lernen sie fürs Leben.


Und manchmal trauen sich die Kleinen einfach selbst was nicht zu. Bei uns ist dies so mit dem Treppen steigen, nachdem sie ein paar mal ausgerutscht und sich mies angehaut hat. Sie steigt zwar die Stufen alleine runter, hält sich aber am Gelände ganz fest und nimmt die Stufen sehr vorsichtig. Sie braucht unsere Ermutigung und Vertrauen in ihr Können ohne ihr selbst die Aufgabe abzunehmen.

Diese alltägliche Aufgaben, wie sich das Gesicht zu waschen, den Schal um den Hals wickeln zu können oder sich die Hände mit einer Salbe einzuschmieren sind keineswegs Kleinigkeiten. Dies sind ganz große Eroberungen die zur Unabhängigkeit und so zu Freiheit führen.

Jeden Tag vor der Haustür angekommen bittet sie nach dem Schlüssel um selbst zu versuchen aufzusperren. Doch das Schloss ist zu hoch. Damit sie dennoch etwas aufsperren kann, besorgte ich ihr ein kleines Schloss vom Baumarkt und bastelte ihr dazu ein passendes Brett mit einer Tür drauf. Als ich ihr das Brettchen mit dem Schloss zeigte, war sie ganz aufgeregt und versuchte den winzigen Schlüssel, der zum winzigen Schloss gehört, in die Schlitze zu stecken. Sie bat nach einer Weile um meine Hilfe, also zeigte ich ihr ganz langsam und ganz ohne Worte, wie ich das mache: Schlüssel reinstecken, dabei mit der anderen Hand das Schloss halten, dann den Schlüssel drehen und den aufgesprungenen Schlossriegel runterfädeln.


Dazu muss eine winzige Hand ganz feine Bewegungen durchführen. Und nicht nur die Hand muss dabei arbeiten, auch das Gehirn: Bei einigen Schließsystemen muss man eben ziehen, schieben und drehen, bei anderen stecken und drehen und/oder fädeln.


Solche 'latch boards' und 'lock boxes' kann man aber ebensogut kaufen, zum Beispiel hier, hier oder hier.

Während ich in der Küche Kakao für sie kochte, zeigte sie ständig auf die Früchte im Obstkorb und fragte nach ihren Namen. Sie macht das auch, wenn sie bereits die Sachen um sich herum kennt, sie spielt einfach und wir spielen gerne dabei mit. Ich legte den Korb auf den Boden und setzte mich ebenso hin. 


Dabei wollte sie nicht nur mehr die Namen wissen, sie nahm die Früchte alle raus, schaute, ob sie auf dem Boden rollen können, wie sie sich anfühlen, wie sie riechen und sie versuchte auch in einige hineinzubeißen.

Ich fand das unglaublich spannend ihr dabei zuzuschauen und an ihrer Freude an den kleinen Details und an ihren Entdeckungen Teil zu haben.


Ein sonntägliches Foto voller Entdeckungen, Errungenschaften, Kreativität und Geschichten. 
Spuren von  großen Gedanken durch winzige Hände.


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Es reicht, wenn sie mit einem kleinen Besen den Boden aufkehrt, wenn sie ihren kleinen Tisch abwäscht oder in der Küche echte Arbeit durchführen kann. Dann kann man sehen, wie fröhlich sie dies macht, ihre Hände für nützliche Sachen zu gebrauchen. Aber sie fühlt sich dadurch nicht nur nützlich, sondern auch fähig und stolz.
Wir alle wissen, wie sich das anfühlt, etwas wirklich sinnvolles, nützliches fertig zu bringen. Es fühlt sich verdammt gut an! Es ist nicht nur das Gefühl, etwas Wichtiges zu schaffen, wir sehen plötzlich die Arbeit mit ganz anderen Augen. Wir schätzen das Ergebnis und auch die Arbeit von anderen viel mehr.


"Die Entwicklung der Fähigkeiten der Hand ist beim Menschen mit der Entwicklung der Intelligenz verbunden und - betrachten wir die Geschichte - auch mit der Entwicklung der Kultur. Man könnte sagen, dass, wenn der Mensch denkt, er mit den Händen denkt und handelt.

Wenn seine Hand zu arbeiten wünscht, müssen wir ihm die Möglichkeit geben eine intelligente Tätigkeit zu entfalten. Das selbständige Handeln führt das Kind auf den Weg der Unabhängigkeit."

- Maria Montessori: Das kreative Kind


Diese kleinen Hände hungern buchstäblich nach sinnvollen Tätigkeiten. Sie wollen lernen. Am Alltag teilhaben. Sie wollen sich erproben und etwas Produktives schaffen. Damit sie aber all diese Sachen wirklich machen kann, habe ich ihr zuerst langsam, manchmal sogar die ganze Zeit Seite an Seite vorgezeigt, wie ich das handhabe. Beim Fegen verschaffte ich ihr sogar eine kleine Hilfe und klebte aus Papierkleber ein kleines Viereck auf das Parkett, wo sie die Krümel und den Staub hineinsammeln konnte. 


Für den Gurkensalat zum Mittagessen schälte heute sie die Gurke. Ich blieb die ganze Zeit neben ihr und schälte auch eine Gurke mit, damit sie immer wieder einen Blick über meine Schulter werfen konnte  und damit ich eingreifen kann, falls sie ihre Finger mitschälen sollte. Das Ding ist ja nicht ganz ungefährlich.

Sie sucht ständig nach solchen Tätigkeiten, Aufgaben, die ihre Muskelkraft und Geschicklichkeit erfordern. Aufgaben, die ein sichtbares und nützliches Ergebnis bringen, solche, die sie mit uns teilen kann.

Beim Basteln beobachtete sie mich mit weit aufgerissenen Augen als ich mit der großen Schere arbeitete. Ich besorgte ihr also eine kleine Kinderschere, schneidete dazu sorgfältig kleine Papierstreifen und richtete alles auf einem Tablett an. Ich zeigte ihr dann langsam und ohne Worte das Schneiden mit der Schere nochmals. Sie versuchte es immer und immer wieder, kam aber nicht drauf, wie das Ding funktioniert. Aber sie gab nicht auf und arbeitete konzentriert. Ich zog mich zurück und warf von Weitem immer wieder einen Blick auf ihr Tun. Und sie schaffte es schließlich.


Sie schnitt und schnitt und schnitt ... und lächelte dabei ganz stolz. Sie saß sicher 20 Minuten dort und schnipselte fleißig Papier. Dann, als sie sich ihrer sicher war, stand sie auf, zufrieden und fröhlich, und kam zu mir in die Küche um Kakao zu trinken.


Schon lange her, dass ich Euch das Kinderzimmer gezeigt habe. Dabei hat es sich seitdem schon einige Male verändert. Inspiriert von dem Beitrag der lieben Kathrin von Nestling, dachte ich mir, ich zeuge Euch  wie es heute aussieht.

Das Zimmer ist wirklich klein und ich probiere die Sachen meiner Tochter ständig neu zu platzieren. Die Schlafecke ist neben dem Eingang rechts. Wir haben für unsere Tochter 2 Matratzen zum Schlafen eingerichtet, von denen wir eine tagsüber an die Wand "hochklappen". So gewinnen wir mehr Platz. Den Nachmitttagsschlaf hält sie da, Abends allerdings schläft sie noch bei uns im Bett.


Die Leseecke besteht aus einem kleinen Rattan-Kindersessel, einem Sitzsack als Fußablage, einem Buchkorb mit einigen Büchern, vorwiegend mit echten Fotos und einige mit schönen Illustrationen und einer Leselampe die sie selbst bedienen kann.


Die Regale mit den Materialien und Spielsachen haben wir direkt vor den Heizkörper gestellt, da wir ja hier nie heizen müssen. Es schaut zwar nicht besonderlich designmäßig aus, spart aber etwas mehr Platz.
Da sie ja in eine Montessori-Kinderkrippe geht, schauen wir, dass sie zu Hause ganz andere Materialien und Spielsachen zur Verfügung hat. Sonst würde sie die Sachen schnell satt haben, in der Kinderkripppe und auch hier. Einige der Materialien - über die ich Euch bereits berichtete - befinden sich auf diesen Regalen, der Rest ist im Wohnzimmer im Erdgeschoss.


Foto oben: Ihre Körbchen mit den Schleich-Tieren und dazu passende Memory-Kärtchen, Schraubdeckel mit den Fotos der Familie für den Stammbaum, Puzzles, ein wenig Lego Duplo, Matador Bausteine, Schneckenhäuser, Muscheln, Stöcke und Tannenzapfen, das selbstgemachte Geruchsmemory, das Fädelbrett und ein Steckspiel mit Steckknöpfen in 3 Farben (ich habe sie extra aussortiert). Unteres Foto: mein selbstgemachtes Kreis- und Rechteckpuzzle mit Hälften und Vierteln, die selbstgemachten Farbtäfelchen und das selbstgemachte Kreispuzzle mit unterschiedlichen Größen, ein Instrumentenkorb, ein Tablett mit Biegepuppen, ein Glockenspiel und ihr ein und alles: der CD- Player, den sie selbstständig bedienen kann. Damit sie ihre CDs leichter aufbewahren kann, legte ich ihr eine CD-Spindel hin.


Sie bedient den CD-Player unglaublich gerne und sitzt dann dort in der Nähe und lauscht der Musik. Also richtete ich es ihr so ein, dass sie es sich dabei bequem machen kann und da sitzt sie nun oft sogar 10-15 Minuten lang.

Weiter links ist der Rosa Turm (hochgestellt auf einem kleinen Holzpodest) und der selbstgemachte Bauernhof. Der Spiegel ist nach wie vor sehr beliebt. Manchmal schaut sie sogar hinein während sie ein Wort öfters ausspricht und beobachtet dabei ihre eigenen Lippen. Oder zieht lustige Grimassen. Und seit kurzem wird er sogar fleißig mit Fensterstiften angekrizelt.


Die Tür geht zwar nach Innen auf, aber sie spielt gerne Verstecken, also haben wir eine Schnur an der Türklinke angebunden, damit sie die Tür auch von draußen zuziehen kann.


Das Dachfenster ist natürlich auch ein Highlight, denn tagsüber werden gerne Regentropfen, Flugzeuge und vorbeifliegende Vögel bewundert, abends, wenn der Himmel klar ist, die Sterne und der Mond.


Ihr Zimmer ist zwar recht klein, sie liebt es dennoch sehr und verbringt sehr viel Zeit hier. Es ist schnell wieder alles aufgeräumt und das meiste räumt dann wirklich sie auf. Auch wenn ich mir manchmal wünschte, sie hätte doch ein viel größeres Zimmer, scheint mir, als würde es ihr genau in dieser Größe passen.