5 Sachen

Bei uns haben im letzten halben Jahr einige Gesellschaftsspiele Einzug gehalten. Vor ihrem 5. Lebensjahr verspürte ich bei Julia kein Bedürfnis nach solchen Spielen, aber seit einem guten halben Jahr immer mehr. Sowohl zu Hause, als auch im Kinderhaus versucht sie ganz bewusst herauszufinden, was es bedeutet, Teil einer Gemeinschaft zu sein und Verantwortung dafür zu tragen, wie sie mit anderen zusammen arbeiten kann, sodass alle dasselbe Ziel erreichen können.
Es gab eine Zeit, in welcher sie stark mit ihren Gefühlen rang wenn ein anderes Kind etwas konnte, sie jedoch noch nicht oder bei etwas schneller war als sie. Und wenn es auch noch zu einem Streit ausartete, war sie untröstlich. Ich versicherte ihr, dass es egal ist, wer schneller ist oder wer mehr schafft, denn schneller und mehr sind nicht immer besser. Und Zusammen macht ohnehin mehr Sinn als Gegeneinander.

Das war die Zeit, als ich ihr dieses Bärenspiel* gekauft habe. Ein Brettspiel, bei dem die Spieler nicht gegeneinander, sondern miteinander spielen. Dabei muss der kleine Bär, der sich im Wald verirrt hat, zuerst durch Würfeln auffindig gemacht werden um ihn dann durch Aufdecken der Karten und mit etwas Strategie einen Weg aus dem Wald zu schaffen.

Seitdem hat sie mehrere kooperative Spiele auf ihrem Regal, die wir besonders an Wochenenden gerne gemeinsam spielen. Eines meiner und Julias Lieblinge ist der Yoga Garten*. Bis zum Heranbrechen der Nacht müssen möglichst viele Blumen gepflanzt werden, doch auf ein bestimmtes Feld gelangt, müssen die Spieler lustige Yoga-Übungen machen. Das macht so viel Spaß!

Yakari* ist relativ neu auf Julias Regal, doch dieses Spiel mag sogar ihr Papa wirklich gerne. Dabei müssen die fünf Freunde, die bei ihren Abenteuern völlig die Zeit vergessen haben, schnell zurück ins Indianerdorf, noch bevor die Sonne untergeht. Hier ist ebenso Strategie aber auch etwas Geschick angesagt, außerdem gibt es lustige Aufgaben, die für jede Menge Spaß sorgen.

Das Spiel Packesel* ist zwar kein kooperatives Gesellschaftsspiel, aber wir spielen es trotzdem als solches. Es ist aber nicht nur ein Balancierspiel sondern auch eine Geduldsprobe, denn die Stäbchen rutschen schnell runter, wenn das Gleichgewicht nicht passt.
Unser Baumhaus* habe ich erst neulich entdeckt und finde es anspruchsvoll herausfordernd. Es wird weder gewürfelt, noch gibt es Figuren die ein Feld weiterrücken können. Stattdessen gibt es Bauelemente mit dem Ziel, aus diesen gemeinsam ein Baumhäuschen zu errichten. Ein spannendes Strategiespiel bei dem allerdings auch das Glück etwas mitspielt. Ich liebe diese Spielenachmittage mit der ganzen Familie. Und noch mehr mag ich, dass wir auch bei diesen Spielen zusammenhalten und unsere Ziele gemeinsam schaffen und somit garantiert niemand traurig sein muss.
Unser Baumhaus* habe ich erst neulich entdeckt und finde es anspruchsvoll herausfordernd. Es wird weder gewürfelt, noch gibt es Figuren die ein Feld weiterrücken können. Stattdessen gibt es Bauelemente mit dem Ziel, aus diesen gemeinsam ein Baumhäuschen zu errichten. Ein spannendes Strategiespiel bei dem allerdings auch das Glück etwas mitspielt. Ich liebe diese Spielenachmittage mit der ganzen Familie. Und noch mehr mag ich, dass wir auch bei diesen Spielen zusammenhalten und unsere Ziele gemeinsam schaffen und somit garantiert niemand traurig sein muss.

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Ich liebe es, solche Kartenmaterialien für meine Tochter selbst zu basteln. Nicht nur, weil ich die Herausforderung mag, an an etwas spannendem und schönen für sie zu tüfteln, sondern auch, weil ich denke, dass Selbstgemachtes einen ganz besonderen Wert hat. Und vor allem Kindern einen ganz besonderen Wert vermittelt.
Vor einigen Wochen bastelte ich ihr dieses einfache Legespiel. Es besteht aus zwei unterschiedlichen Kartensätzen, mit Kreuz und Kreisbögen drauf, mit denen sie jedoch unendliche Muster auslegen kann. Egal wie sie die Karten zusammenfügt, diese passen immer zueinander und ergeben jedes Mal ein ganz anderes Bild. Die Karten könnt ihr gerne hier herunterladen.
Vor einigen Wochen bastelte ich ihr dieses einfache Legespiel. Es besteht aus zwei unterschiedlichen Kartensätzen, mit Kreuz und Kreisbögen drauf, mit denen sie jedoch unendliche Muster auslegen kann. Egal wie sie die Karten zusammenfügt, diese passen immer zueinander und ergeben jedes Mal ein ganz anderes Bild. Die Karten könnt ihr gerne hier herunterladen.

Unsere Zuordnungskarten über die Sinne. Ich habe die Karten doppelseitig ausgedruckt, so dass auf der Rückseite der einzelnen Karten die passenden Symbole zu sehen sind. Die Karten müssen aber nicht unbedingt doppelseitig ausgedruckt werden. Sinn der Sache ist es ja, mit Kindern ins Gespräch zu kommen. Die Karten könnt ihr auch gerne herunterladen.

Sie liebt Gedichte, Lieder und Reime und denkt sich gerne auch eigene Wortspiele aus. Diese Reimkarten haben es ihr daher besonders angetan. Angefangen haben wir mit 8 Paaren, aber sie bat mich, weitere Karten für sie zu basteln. Wir spielen auch gerne ein "Tausch-Spiel" damit. Dabei schließt sie ihre Augen und ich vertausche einige von den Karten, die sie dann wieder neu entdecken und ordnen kann. Hier der Link zum Download.

Vor einigen Tagen erreichte mich eine liebe Nachricht mit der Bitte, den Link zu unseren Schmetterlinks-Puzzle noch einmal zu veröffentlichen. Hier der Beitrag über das Puzzle und hier der Link um die Karten herunterzuladen.

Im Kinderhaus arbeitet sie bereits mit den Beweglichen Buchstaben. Eines der schönsten Materialien, wie ich finde. Mit Rücksprache ihrer Pädagogin bastelte ich Julia für zu Hause eine andere Variante aus Karten und stellte ihr dazu auch einen Korb mit Gegenständen zusammen, deren Namen nur aus wenigen und lautgetreuen Buchstaben bestehen. Auch unsere Beweglichen Buchstaben könnt ihr gerne mitnehmen und am besten gleich 4-5 Mal ausdrucken.

"Es bedeutet, Ihr Kind anzunehmen, sich an ihm zu freuen und es zu
lieben, wie es ist und nicht etwas von ihm zu erwarten, was es noch
nicht kann. Es bedeutet, Ihrem Kind die Zeit, den Raum und die Liebe und Unterstützung dafür zu geben, dass es selbst sein kann und die Welt auf seine eigene, einzigartige Weise entdecken kann. Es bedeutet, seine Sichtweise zu verstehen."

"Ihr Kind zu respektieren heißt auf seine Kompetenzen zu vertrauen und es nicht als hilflos anzusehen, sondern eher als in manchen Dingen von Ihnen abhängig. Es bedeutet auch, es sowohl in seiner Abhängigkeit als auch in seiner Unabhängigkeit anzunehmen und zu unterstützen, je nach der Entwicklungsphase in der es sich gerade befindet."

"Respekt beinhaltet Liebe in Verbindung mit Aufmerksamkeit, oder: Ihr Kind so zu behandeln, wie sie einen geachteten Gast behandeln würden."

"Ihr Kind zu respektieren heißt einen kleinen Abstand einzuhalten und darauf zu verzichten, es in seiner Erfahrung der Begegnung mit seinem Leben zu stören."

"Respekt bedeutet, dass Sie sich um Ihre Bedürfnisse wie um die Ihres Kindes kümmern. Es bedeutet, dass Sie auch sich selbst nähren und achten." - Magda Gerber, Ein guter Start ins Leben

Sie liebt Klangspiele und zeigt wachsendes Interesse an Buchstaben. Oft erfindet sie neue Wörter, spielt mit den Lauten, reimt sich spontan einen neuen Liedtext zusammen und macht sich einen Riesenspaß daraus. Schon damals, als ich ihr das Anlaut-Spiel gezeigt habe, war sie stets begeistert, also zeigte ich ihr heute ein ähnliches Spiel.
Was wir dazu gebraucht haben:
In zwei großen Körben bereitete ich jeweils 5 Gegenstände vor, solche, die sie aus dem Alltag bereits gut kennt. In den einen Korb kamen Gegenstände mit dem Anfangsbuchstaben "P" (Perle, Pinsel, Puppe, Papier...), in den anderen solche mit dem Anfangsbuchstaben "B" (Baustein, Buntstift, Bohne, Bild...) hinein.

Wie wir es gespielt haben:
Zuerst legten wir alle Gegenstände einen nach dem anderen aus dem Korb und ich benannte sie einzeln. Dabei war es mir wichtig, dass sie den Anfangsbuchstaben der Wörter deutlich hören kann. Als sie kurz darauf grinste, wusste ich, dass sie es bereits entdeckt hatte: dass alle mit dem gleichen Laut beginnen. Als alle Gegenstände vor dem Korb ausgelegt wurden, kamen die Gegenstände aus dem anderen Korb an die Reihe.
1.) Ich begann das Spiel indem ich ihr sagte: "Ich sehe etwas, was Du nicht siehst, das beginnt mit 'B'." (Den Konsonanten sprach ich dabei ohne seinen Mitlaut aus.) Sie suchte sich den Buntstift, hielt ihn hoch und legte ihn in einen der Körbe. "Buntstift" sagte ich zu ihr und lies sie noch eine Sache mit "B" suchen. So lies ich sie die Gegenstände, mal mit "B" und mal mit "P" zurück in die Körbe legen.
2.) Sie schien mehr zu wollen, also nahm ich die Gegenstände wieder aus den Körben, diesmal legte ich sie allerdings durcheinander auf. Dann fragte ich sie wieder: "Ich sehe etwas, was Du nicht siehst und es beginnt mit 'P'". Und sie begann mit der Suche.
Nach ein paar Gegenständen suchte sie einen mit dem Anfangsbuchstaben "B", nahm aber das Stück Papier und legte es in den Korb für "B" hinein. Ich wollte sie nicht korrigieren, statt dessen benannte ich das Ding, wie gewohnt und sagte "Bapier." Sie schaute mich fragend an, also wiederholte ich mich: "Bapier". Sie fing an zu kichern und in dem Moment wusste ich: Sie spürte, worauf es ankam. Dies gefiel ihr so sehr, dass sie ab da mit Absicht einen anderen Gegenstand nahm, als wonach wir suchten. Wenn wir etwas mit "B" suchten, nahm sie mit Gekicher etwas mit "P" und umgekehrt, nur damit ich die Sachen lustig benannte. Wir haben dabei so viel gekichert und gelacht, es hat richtig Spaß gemacht!
3.) Nachdem wir so alle Sachen in die beiden Körbe zurückgelegt hatten, sagte ich zu ihr, dass in dem Korb alle Teile mit "B" beginnen und fragte sie, ob sie noch andere solche Gegenstände im Raum finden könnte. Sie holte ein Buch und noch eine Bürste und legte sie in den Korb. Auch in den anderen Korb kamen so noch ein Puzzle, eine Postkarte und einige weitere Perlen dazu.
Solche Spiele machen richtig viel Spaß und können praktisch überall gespielt werden, sogar mit der Suche nach Farben oder Formen. Für lange Autofahrten habe ich im Internet diese ausdruckbare Variante von The Montessori Print Shop gefunden.

1.) Ich begann das Spiel indem ich ihr sagte: "Ich sehe etwas, was Du nicht siehst, das beginnt mit 'B'." (Den Konsonanten sprach ich dabei ohne seinen Mitlaut aus.) Sie suchte sich den Buntstift, hielt ihn hoch und legte ihn in einen der Körbe. "Buntstift" sagte ich zu ihr und lies sie noch eine Sache mit "B" suchen. So lies ich sie die Gegenstände, mal mit "B" und mal mit "P" zurück in die Körbe legen.

2.) Sie schien mehr zu wollen, also nahm ich die Gegenstände wieder aus den Körben, diesmal legte ich sie allerdings durcheinander auf. Dann fragte ich sie wieder: "Ich sehe etwas, was Du nicht siehst und es beginnt mit 'P'". Und sie begann mit der Suche.

Nach ein paar Gegenständen suchte sie einen mit dem Anfangsbuchstaben "B", nahm aber das Stück Papier und legte es in den Korb für "B" hinein. Ich wollte sie nicht korrigieren, statt dessen benannte ich das Ding, wie gewohnt und sagte "Bapier." Sie schaute mich fragend an, also wiederholte ich mich: "Bapier". Sie fing an zu kichern und in dem Moment wusste ich: Sie spürte, worauf es ankam. Dies gefiel ihr so sehr, dass sie ab da mit Absicht einen anderen Gegenstand nahm, als wonach wir suchten. Wenn wir etwas mit "B" suchten, nahm sie mit Gekicher etwas mit "P" und umgekehrt, nur damit ich die Sachen lustig benannte. Wir haben dabei so viel gekichert und gelacht, es hat richtig Spaß gemacht!

3.) Nachdem wir so alle Sachen in die beiden Körbe zurückgelegt hatten, sagte ich zu ihr, dass in dem Korb alle Teile mit "B" beginnen und fragte sie, ob sie noch andere solche Gegenstände im Raum finden könnte. Sie holte ein Buch und noch eine Bürste und legte sie in den Korb. Auch in den anderen Korb kamen so noch ein Puzzle, eine Postkarte und einige weitere Perlen dazu.
Solche Spiele machen richtig viel Spaß und können praktisch überall gespielt werden, sogar mit der Suche nach Farben oder Formen. Für lange Autofahrten habe ich im Internet diese ausdruckbare Variante von The Montessori Print Shop gefunden.
Ja, es gibt wirklich Tage an denen Julia und ich uns langweilen. Damit wir diese langweiligen Stunden überbrücken, habe ich mich im Internet schlau gemacht und nach guten Ideen gesucht und wurde fündig: die Baby-Knetmasse.
Eigentlich hätte ich selber daran denken können, denn auch ich habe mit solchen selbstgemachten Knetmassen gespielt, als ich noch ein kleines Kind war.
Natürlich wollte sie die Knetmasse in den Mund stecken, aber im großen und ganzen hat sie eher hineingezwickt, darauf getrommelt und sie in die Hand genommen um sie zusammenzudrücken.
Man kann diese Knetmasse für ein paar Tage im Kühlschrank ohne weiteres aufbewahren. Man kann natürlich experimentieren und sie aus Vollkornmehl oder Dinkelmehl herstellen und sogar Lebensmittelfarbe dazugeben.
Natürlich wollte sie die Knetmasse in den Mund stecken, aber im großen und ganzen hat sie eher hineingezwickt, darauf getrommelt und sie in die Hand genommen um sie zusammenzudrücken.
Man kann diese Knetmasse für ein paar Tage im Kühlschrank ohne weiteres aufbewahren. Man kann natürlich experimentieren und sie aus Vollkornmehl oder Dinkelmehl herstellen und sogar Lebensmittelfarbe dazugeben.

Die Babybrei-Gläschen kann man, statt sie wegzuwerfen, noch für einiges verwenden. Nach einer gründlichen Wäsche, befreit vom Etikett, sind sie sofort einsatzfähig:
Man kann sie als Dekoration oder Teelichthalter verwenden. Einfach ein wenig Reis, Malzkaffee, Haferflocken oder Ähnliches hineinfüllen, eine Kerze hineinstellen, eventuell eine süße Schlaufe um das Gläschen binden und schon haben wir einen netten Tischschmuck.
Man kann sie auch für diverse Sachen, wie Zettel oder Besteck als Behälter verwenden.
Oder als das, wofür sie eigentlich gedacht sind: um selbstgemachte Babybreie darin aufzubewahren. Im Kühlschrank kann man sie ohne weiteres 1-2 Tage halten und die Gläser sind eine "gesündere" Alternative zu den Plastikbehältern.
Genauso gut kann man in den Gläschen Tee aufbewahren.

Oder, wie die 2 Gläschen in unserer Schatzkiste, etwas Reis, Linsen oder ganze Pfefferkörner hineinfüllen und schon haben wir ein Musikinstrument für die Kleinen.
Ist Euch eigentlich auch schon aufgefallen, dass wir regelrecht unter Kunststoffbergen versinken? Ich schaue mich auf meinem Schreibtisch um und sehe gleich 5 Sachen die aus Plastik sind: Mein Notebook, meine Kamera, eine Haarklamme, das Plexiglas im Bilderrahmen und eine CD-Hülle. Und wie erwähnt, das ist nur auf meinem Schreibtisch. Wenn ich mich jetzt auf den Weg machen würde, die Wohnung weiter nach Gegenständen aus Plastik zu erkunden, würde ich glaube ich gar nicht mehr mitzählen können. Ziemlich erschreckend, wie viel in meinem Alltag aus Kunststoff ist.
Und noch erschreckender ist für mich, wie viele Kinderspielsachen ebenso aus diesem "unechten" Stoff fabriziert werden. Ich frage mich, ob Kinder wirklich so viel Spaß daran haben, mit solchen Spielsachen zu spielen, wie wir es annehmen? Vor allem so kleine Kinder, die alles angreifen und in den Mund nehmen müssen. Wenn ich es mir so richtig überlege, muss es ziemlich eintönig sein, wenn sich alles gleich anfühlt, denn egal ob rund oder eckig, Plastik ist Plastik. Und es muss ziemlich öde sein, wenn alles gleich schmeckt. (Vielleicht sogar nach Weichmachern?)
Also habe ich die meisten Spielsachen, die aus Kunststoff sind, gleich mal aussortiert und in die Kammer verbannt. Dann habe ich ein kleines Körbchen rausgeholt, das ich mit kleinen Schätzen gefüllt habe. Im Korb sind unter anderem...
- ein großer Tannenzapfen,
- zwei große Walnüsse (in der Schale, versteht sich),
- eine Halskette aus kleinen Steinen,
- eine kleines Glas mit Reis und eines mit ganzen Pfefferkörner drinnen,
- und eine kleine Glocke.
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