Aber ja, doch, sowas ist doch möglich. Vor allem, wenn dieser Vorschlag vom Kind selbst kommt. Bei einem unserer Spaziergänge pflückten wir einen wundeschönen Fliederstrauß, den sie unbedingt zu Hause angekommen, in eine Vase stecken wollte. Ich richtete ihr also alles, was sie brauchte her: Eine kleine Gießkanne, ein kleines Trockentuch, eine kleine Vase und ein Tablett, sollte das Wasser doch daneben gehen.
Ich weiß, es ist keine große Sache, aber sie machte das sehr stolz. Den Strauß in der Vase bewunderte sie noch einige Male im Laufe des Tages und ich wusste, was sie dabei dachte: Ja! Das habe ich gemacht!
Total süß die Kleine!
AntwortenLöschenVoll schön..... der Strauß auch.
Ich bin ganz hingerissen von diesem Eifer. ^^
GLG, MamaMia
Oh, das ist aber auch herzig.
AntwortenLöschenFalls euer Strauß leider schon welk ist, dann liegt es evtl an den Blättern des Flieders.
Hab auch einen riesen Strauß zu Ostern bekommen und innerhalb eines Tages war er welk. Meine Schwiegermama hat sich wohl schlau gemacht, dass sich der Flieder in der Vase nur hält, wenn man alle Blätter entfernt und die Stiele anritzt oder klopft, dass sie genug Wasser aufnehmen können.
Ich hab es selbst noch nicht probiert, ob der Flieder so besser hält. Aber es wäre ja schade wenn Julias Strauß so schnell welkt.
LG Nadine
(schön dass man wieder öfter bei euch was lesen kann, fand die stille auf dem Blog beunruhigend)
Es ist eine tolle Sache! Meine Tochter pflückte im Alter von 3 Jahren ihren ersten Blumenarrangement, dennoch meine ich, es war meine Idee die Blümchen in die Vase zu stellen.
AntwortenLöschenSchöne Aufnahmen. Ich mag deinen Blog sehr. Mit der kleinen Tochter (17 Monate) probieren wir viele Dinge aus deinem Fundus aus. Es klappt nicht alles, aber es ist ja auch nicht der Sinn der Sache.
LG Julia
Ach, wie goldig!! :)
AntwortenLöschenKann ich nur bestätigen. Unser Fräulein Tochter will auch immer selbst machen ... oder es zumindest versuchen. Man tendiert anfangs dazu, seinen Kindern viel zu wenig zuzutrauen. Aber je mehr man sie machen lässt, desto öfter versetzten sie einen in Erstaunen ....
AntwortenLöschenLg, Judith